Lust an der Masturbation
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Saft aus mir herausspritzen will. Ich sehe mein Gesicht, wie Du es siehst, wenn ich vor Dir wichse. Es ist ungewöhnlich schön, mir dabei zuzusehen. Ich ..... es ist für mich wollüstig zu spüren, wie in mir der Lustkrampf aufsteigt ...... wie sich dann im Orgasmus alles löst und ich zur gleichen Zeit sehe, wie der Samen in mehreren Stößen aus mir herausspritzt ...... das ist für mich schön"
„Ja, glaube ich ..... und wo spritzt Du dann hin?"
„Ins Waschbecken. Aber, sag mal ..... wie ist es denn bei Dir, wie oft machst Du es Dir selbst, ohne dass ich dabei bin?"
Darauf bin ich nicht vorbereitet. Ich zögere meine Antwort hinaus: „ ...... ja, nun ..... ja, hier und da mal, so genau weiß ich das nicht .... selten, nicht so oft .... vielleicht zweimal im Monat, vielleicht öfter??? Ich zähle es nicht - wieso fragst Du mich das?"
Robi sieht mich schweigend an.
Und nach einer Pause sage ich dann: „Ist auch nicht so wichtig". Ich schaue Robert an: „Es ist aber jedes Mal sehr schön"
„Ich glaube Dir".
„Du, Robi?"
„Ja?"
„Ich möchte Dir jetzt meine Fantasien erzählen, die Du gerne hörst. Ich glaube, ich weiß schon, welche"
Robert sieht mich gespannt an: „Ja, bitte erzähl mir meine Geschichte"
* * * *
Kapitel 3
Ich erzähle
Ich erzähle also meinem Robert, dass ich nachts auf dem Bett liege während er schläft: „Ich öffne meine Beine und mit der Hand fahre ich langsam über den Bauch nach innen zu meinen Schenkeln, von dort tasten sich meine Finger zu ...
... meinem Schoß, bleiben dort ruhig liegen. Ich genieße die Wärme meiner Wölbung. Dann teile ich meine warmen, vollen Schamlippen mit zwei Fingern und tauche in die dunkle Höhle meines Körpers ein. Ich zittere vor Wollust, wenn ich meine Höhle abtaste! Dann gleite ich zurück, verteile die warme Feuchtigkeit oben auf meinem Schoß und massiere sanft den Hügel zwischen meinen Beinen. Ich schließe dann meine Schenkel über meiner Hand und spüre, wie fest sich alles anfühlt!"
Robi atmet tief auf: „Machst Du das wirklich so? Oder ist das eine Geschichte, die Du erfindest?"
„Was macht das aus? Manchmal ist es genauso - oder so ähnlich - und manchmal möchte ich, dass es so passiert. Also ....?"
„Liebling, Du hast recht. Erzähle, wie Du Dich danach richtig hochtreibst und bis zum Höhepunkt reizt. Ich möchte, dass Du mich ganz wild machst".
Ich weiß, wie ich meinen Robi jetzt hochbringen kann: „Was stellst Du Dir denn jetzt vor? Möchtest Du, dass ich Dir von meinem Kitzel .... von meinen Spielen mit .... vielleicht von meinen schnellen ......?
Ich komme nicht weiter. Robi bricht heraus: „ ..... ja, komm sag es mir! Und später kannst Du mir dann zeigen, wie Du es wirklich machst! Ich möchte Dir dabei heute Nacht zusehen"
„Robi?" Ich spiele wieder mit ihm: „ .... Eigentlich möchte ich mit Dir jetzt ....."
„Liebes, bitte erzähl weiter, ich höre Dir so gerne zu"
„Robi, wirklich, ich möchte .... " Ich halte einen Augenblick ein: „Gut, ich mache weiter. Aber ich weiß nicht ...