(Tante) Mia
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sah und kaum auf die Straße.
Schon im Flur fielen wir regelrecht über uns her. Wir waren beide aufgegeilt bis zum geht nicht mehr. Ruck zuck war auch ich nackt und dann nahm ich Mia im stehen, wobei wir uns wie zwei verdurstende küssten. Dann gingen wir in die Wohnung, Wir schliefen in dieser Nacht noch einige Male miteinander.
Am nächsten Morgen fragte Mia mich wie lange ich bleiben würde.
"Am liebsten für immer," sagte ich.
„Wirklich? Also liebend gerne, ich weiß nicht was ich sagen soll, doch ich weiß es bleib, bleib, bleib!!“
"Aber nur unter einer Bedingung!"
"Und die wäre?" fragte Mia.
"Du wirst ab sofort nur noch nackt sein, überall. Einverstanden?"
"Einverstanden und wie, da rennst du sowieso offene Türen bei mir ein, ich bin eh am liebsten nackt und zeige mich obendrein unheimlich gern, will das die Leute mich so sehen. Ist dir bestimmt nicht entgangen und das hab ich dir auch schon gesagt. Bis jetzt habe ich mich nicht getraut nackt nach draußen zu gehen, aber mit dir mach ich es, endlich!! Weißt du was, wir holen nachher eine Packung große Müllsäcke und da kommen alle meine Kleider hinein und die geben wir bei der Caritas oder dem Roten Kreuz ab!"
„Ich hab aber noch eine Bedingung oder besser eine Forderung!“
„Und die wäre?“
„Du bist scharf wie sonst noch was und wenn ich hier bei dir wohne, dann will ich wilden ungezügelten Sex mit dir, ständig, immer, zu jeder Zeit und zwar überall, auch draußen!“
„Oh Gott, ich ruf sofort Inge ...
... an und sag ihr das du ab sofort ganz bei mir wohnst, ich, ich bin vollkommen nervös. Wilden ungezügelten Sex, mit dir, immer, ständig, überall!.
Du meine Güte, ich will das und wie ich das will und dazu ständig nackt sein, das ist alles zu schön um war zu sein.“
Mia rief sofort bei ihrer Schwester an, sie konnte kaum den Hörer halten so zitterte sie, wohl auch deswegen weil ich mich vor sie hin gekniet, ihre Beine gespreizt und meinen Kopf in ihrer Muschi vergraben hatte und sie ausgiebig leckte was dazu führte das sie sich noch weniger konzentrieren konnte. Mit ihrer freien Hand aber drückte sie meinen Kopf so fest gegen ihre Muschi wie sie nur konnte.
„Hallo Inge ich bin´s Mia. Du hör mal Jörg und ich haben,
uuuh
,
mmmh....
, gegegeredet und er möchte,
sssh....
, nnnein es ist nichts, ganz bei mir wohnen. Ab wann? Ab,
nnnh....
, sssofort. Hast nichts dagegen, gut. Jörg
(Mia holte tief Luft)
und ich reden noch wie wir,
au Mann....
, isss nichts, ist alles in Ordnung, seine Sachen holen und dann rufe ich dich noch mal an. Tschüss.“
Mia hatte sich bis zum Ende des Telefonats mit äußerster Mühe beherrscht, jetzt schrie sie ihren Höhepunkt wieder einmal heraus.
„Mein Gott war das heiß, kannste jetzt immer machen wenn ich telefoniere.“ stöhnte sie aufgewühlt.
„Ja mach ich und danke, wird ihr bestimmt nicht schwer fallen mich ziehen zu lassen, brauch dir ja nichts erzählen. Wie Schwestern nur so verschieden sein können. Von dir ...