1. Meine Stiefmutter – Lederhandschuhe gegen Bauchweh


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Gerade 13 Jahre alt, entdeckte ich durch meine Stiefmutter meine Vorliebe für Lederhandschuhe. Seit 2 Jahren kannte ich sie und sie trug im Winter immer lange schwarze Lederhandschuhe. Sie waren sehr weich. Wenn sie mich damit beim Spazierengehen berührte, genoss ich das richtig. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mir meine Vorliebe für ihre Handschuhe anmerkte. Sie sagte aber nie etwas dazu. Als ich das erste Mal onanierte, zog ich mir dabei wie selbstverständlich die Handschuhe meiner Stiefmutter an. Es war ein tolles Gefühl, sich mit den weichen Handschuhen das steife Glied zu streicheln. Erst langsam und dann immer schneller. Mein erster Samenerguss hat mich überrascht, als mein Samen über die Handschuhe lief. In meiner Phantasie malte ich mir immer aus, dass meine Stiefmutter mich mit den Handschuhen befriedigen würde. Ich verstand mich mit ihr sehr gut und sie war für mich immer mehr eine Freundin, als eine Mutter. Vielleicht hatte ich deshalb kein schlechtes Gewissen, sie in meine Onanierträume mit ein zu beziehen.
    
    Eines Morgens, meine Stiefmutter wollte gerade zur Arbeit gehen, schaute sie noch einmal in mein Zimmer um sich zu verabschieden, als sie mich im Bett sah. „Was ist mit dir los? Du musst doch zur Schule,“ fragte sie überrascht. „ich muss heute zuhause bleiben, ich habe Bauchschmerzen“, erwiderte ich. Sie kam näher um nach mir zu sehen. Sie war fertig angezogen und hatte wie immer im Winter ihre langen schwarzen Lederhandschuhe an. Sie setzte sich ...
    ... neben mich auf das Bett und legte eine behandschuhte Hand auf meine Stirn, als ob sie meine Temperatur messen wollte. „So durch den Handschuh fühlst du dich sehr warm an. Ich ziehe ihn aus, dann kann ich es besser fühlen.“ „Nein, lass sie bitte an, sie fühlen sich so schön kühl an,“ bettelte ich. Sie gab meinem Wunsch nach und sah mich lächelnd an und streichelte mein Gesicht mit ihrem Handschuh. Es war ein tolles Gefühl. Das weiche Leder und der tolle Geruch. Ich wünschte mir, sie würde nie damit aufhören. Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob sie vielleicht auch meinen Bauch streicheln sollte. Dann geht es mir bestimmt bald wieder besser, antwortete ich ihr.
    
    Sie nahm ihre Hand unter mein Bettdeck und steckte ihre Hand unter meine Schlafanzugjacke und streichelte meinen Bauch. Das weiche Leder fühlte sich toll an. Dabei streichelte sie mit ihrer Lederhand immer tiefer. Zuerst so als wäre es ganz zufällig, als ob sie testen wollte, wie weit sie damit gehen kann. Mein Glied war ganz steif und ich hatte Angst, dass sie das merken und mit mir schimpfen würde. Plötzlich kam sie wie zufällig an mein Glied. Sie stutzte etwas, und wiederholte ihre Bewegung noch einmal. Sie sah mich an und fragte ob es mir schon besser gehen würde. Noch nicht ganz gut, aber schon besser. Sie würde das ganz toll machen. Lächelnd nahm sie die Bettdecke hoch und fragte mich, wo es genau wehtäte. Mein steifes Glied stand ab, aber sie sprach mich nicht darauf an. Mit ihrer Hand tastete sie meinen ...
«123»