Genussvoller Krankenhausaufenthalt
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Reif
Ein genussvoller Krankenhausaufenthalt...
Bei regnerischem Sommerwetter war ich mal wieder mit meinem Mountainbike unterwegs und prompt passierte es. Auf einer etwas abschüssigen, ausgefahrenen, klitschigen Holzfällerstraße überschlug ich mich bei einem Bremsmanöver und brach mir das rechte Schlüsselbein. Zu meinem Glück waren noch mehr Mountainbiker unterwegs, so dass sofort die nötigen Hilfsmaßnahmen in die Wege geleitet wurden und ich in kürzester Zeit im Krankenhaus landete.
Da lag ich nun schon seit zehn Tagen mit einem älteren Herren auf einem Zweibettzimmer. Wegen meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit, der Arm war auf einem Stützgestell fest fixiert, konnte ich eigentlich nur etwas lesen, oder Musik hören. Ansonsten gab es kaum Abwechslung... wäre da nicht die die nette Ehefrau meines Zimmergenossen gewesen. Sie umhegte und pflegte ihren um 15 Jahre älteren Mann fürsorglich, von morgens bis abends. Oft saß sie noch, da war mein Besuch schon lange weg, bis spät abends 22:00 Uhr. Dem überlasteten Krankenhauspersonal war das nur recht, da brauchten sie sich so gut wie gar nicht um unser Zimmer zu kümmern; denn auch mir half sie, wenn ich etwas brauchte oder wünschte. Ihr Mann schlief die meiste Zeit und war auch auf Grund einer beginnenden Demenz, selten richtig ansprechbar. Oft saß sie dann abends bei diffusem Licht am Bett ihres Mannes und unterhielt sich mit mir. Erzählte mir das ihre beiden Töchter im Ausland lebten...sie ein sehr gutes Auskommen hätten, ...
... da ihr Mann ein hoher Beamter im diplomatischen Dienst gewesen sei. Bedauerte aber sehr, dass sie auf Grund ihres kranken, viel älteren Mannes nicht mehr reisen, nichts mehr unternehmen und erleben würde. Sie sei eine Oberstudienrätin von 62 Jahren und würde doch gerne ab und an nochmal was erleben, in jeder Beziehung. So unterhielten wir uns oft und sie half mir bei jeder Gelegenheit. Nach ein paar Tagen bot sie mir sogar das Du an. Ich heiße Rosa und du? Henry, ich duze dich sehr gerne, dabei betrachte ich sie jetzt erst so richtig. Eine gepflegte, attraktive Erscheinung mit feingeschnittenen, dezent geschminkten Gesichtszügen. Eine schmale Taille und ein voluminöser, großer Busen der sich deutlich unter einem enganliegendem Rollkragenpulli abzeichnete. Das erste Mal nahm ich sie als attraktive, sinnliche Frau wahr und nicht als eine Frau, die mich nur bemutterte. Danach lag ich die halbe Nacht wach, wobei sie Teil meiner heißesten Fantasien und Vorstellungen wurde. Am nächsten Tag, als alle Besucher schon gegangen waren, saß sie wieder bei schwach erleuchtetem Zimmer mit übereinander geschlagenen Beinen seitlich vor mir und las in einer Zeitschrift. Dabei betrachtete ich ihre üppigen, vollen Titten wanderte mit dem Blick weiter nach unten, wo braune, stramme Oberschenkel unter einem weit nach oben gerutschten Rock hervorlugten... hmmm.... machte mich das geil. Gerne hätte ich meinem harten, steifstehenden Schwanz mal etwas Entspannung gegönnt, zumal ich da schon seit fast ...