1. Alina: eine unvergessliche Begegnung (Teil 1)


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Entscheidung für peinliche Bestrafung. Ich erklärte die Regeln. "Also, ich frage dich erst mal das ab, was wir gestern gelernt haben. Für jede falsche Antwort ziehst du ein Kleidungsstück meiner Wahl aus. Und wenn du nackt bist ..." meine Stimme stockte für einen kurzen Moment " ... wirst du dich in schamhaften Positionen präsentieren. Bist du einverstanden?"
    
    Sie antwortete nur mit einem kurzen "Okay" und einem verliebten, von Erregung berichtendem Lächeln.
    
    Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie ihren BH ausziehen musste und das erste Mal rote Wangen bekam. Sie schämte sich nun wirklich. Ich forderte sie liebevoll und mit einem Grinsen auf, ihren Stuhl vom Tisch wegzurücken, damit ich sie ungehindert betrachten konnte. Ich starrte schon eine Weile immer wieder auf ihren Körper. Aber nun konnte ich sie völlig ungehindert betrachten. Ihre schlanken Beine, der flache Bauch und ihre kleinen, festen Brüste mit den abstehenden Nippeln erregten mich. Ich genoß es, sie anzusehen, während sie fast nackt war und ich noch alle Klamotten trug. Sie war ruhiger und konzentrierter geworden, sah mir kaum noch in die Augen, schien das Spiel aber voll auszukosten. Wahrscheinlich war sie hin und her gerissen, zwischen Erregung, Scham und Hingabe.
    
    Ihre nächste falsche Antwort kam. "Okay ... du hast nur noch einen String an. Zieh ihn auch aus und stell dich hin."
    
    Ich konnte meine Geilheit und mein Verlangen nur schwer zügeln, als sie nach reichlichem Zögern nackt, mit gesenktem Blick ...
    ... und sich unsicher bewegenden Armen vor mir stand. Sie verdeckte nichts und ich betrachtete ganz in Ruhe ihre rasierten Schamlippen. Eine Armlänge weniger und ich hätte sie sofort mit der Zunge berühren können. Die Situation war ihr nun spürbar peinlich und sie sah zu Boden. Doch genau das war es, was wir wollten. Es war genau die Art von Spiel, die wir uns beide gewünscht hatten. Es gab keine Zweifel, keine Unsicherheiten. Wir gingen in unseren Rollen voll auf und verloren uns in Zeit und Erregung.
    
    Ich beschloss, die Intensität zu steigern. Sie gab sich schon keine Mühe mehr, die nächste Frage zu beantworten. Aber als ich sie aufforderte, sich nun mit weit gespreizten Beinen auf den Küchentisch zu legen und mir alles das zu zeigen, von dem sie glaubte, dass ich es sehen will, schlug sie die Hände vor ihr Gesicht.
    
    "Ohje, ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich schäme mich gerade mega", platze es aus ihr heraus, begleitet von unsicheren Körperbewegungen.
    
    "Du musst nichts tun, was du nicht willst", beruhigte ich sie. "Aber es wäre schön, wenn du es tust. Dann können wir beide die Situation voll auskosten." Um die Herausforderung noch zu verschärfen, nahm ich auf dem Stuhl an der Längsseite des Tisches Platz. "Also?", fragte ich herausfordernd.
    
    "Okay ... ." Sie kletterte auf den Tisch, legte sich mit hochrotem Kopf auf die Holzplatte und öffnete ihre Beine vor mir. Erstaunlich schnell spreizte sie sie so weit, dass ich jedes Detail ihrer beiden Löcher betrachten konnte. ...