1. Meine Mutter, das Satin-Püppchen (5)


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Erstes Mal

    Andreas dritter Besuch in Thomas‘ Zimmer
    
    Am Mittwochabend überraschte Andrea ihren Sohn Thomas damit, dass sie ihr rotes Satin-Nachthemd bereits trug, als sie nach dem Abendessen aus dem Schlafzimmer heraus kam. Es waren aber die Sachen, die sie zusätzlich trug, die Thomas Hormone zum Kochen brachten. Andrea trug unter dem Nachthemd schwarze Nylonstrümpfe, und unter dem dünnen Nachthemd zeichneten sich ein Strapsgürtel und ein Höschen ab. Auch wenn es nur die Konturen waren, konnte sich Thomas sehr gut vorstellen, was das war. Genauso offensichtlich war es, dass sie keinen Büstenhalter trug, denn ihre harten Nippel zeichneten sich durch den dünnen glänzenden Stoff ab.
    
    „Du musst mit vertrauen, Thomas“, flüsterte Andrea ihrem Sohn zu, der mit steifem Glied nackt auf seinem Bett lag.
    
    Thomas nickte zustimmend.
    
    Andrea band seine Handgelenke mit Satinschals an den Enden seines Betts fest. Nicht, dass Thomas angebunden werden musste, aber die Tatsache steigerte die Erotik des Augenblicks. Thomas genoss das Gefühl, wie die weichen Fesseln seine Handgelenke am Bett befestigten.
    
    Danach ergriff Andrea seinen Schwanz und rieb ihn sanft mit der behandschuhten Hand, während sie ihren nächsten Schritt überlegte. Sie erschreckte ihren Sohn damit, dass sie ihr rotes glänzendes Nachthemd hochraffte, sich über ihn grätschte, das Nachthemd losließ, sie nach vorn beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm.
    
    „Meine Güte! Meine Mutter will mir einen blasen! Sie will meinen ...
    ... Schwanz saugen! Meine Güte!“, dachte Thomas zu sich selbst, als er seinen Schwanz im Mund seiner Mutter verschwinden sah.
    
    Andrea ließ den Schwanz ihres Sohns in ihren Mund hinein gleiten und nahm ihn gleich so tief hinein wie möglich. Sie spielte mit der Zunge mit seiner Eichel und ließ Thomas tief aufstöhnen. Sie erhob sich wieder und ließ den Schwanz aus ihrem Mund herauskommen. Sie schaute Thomas an und nahm den Schwanz wieder in ihre satinbedeckte Hand.
    
    „Hat dir das gefallen, Thomas? Magst du deinen Schwanz in meinem Satinmund haben? Es fühlt sich so an, als wenn er von Satin umgeben wäre, nicht wahr?“, fragte Andrea mit tiefer, sexy Stimme. Ihre langen blonden Haare hingen herunter. Thomas konnte die Ansätze ihrer Brüste unter dem Nachthemd erkennen. Die Brüste hingen hinab und wirkten besonders groß.
    
    „Oh ja, Mama. Es fühlt sich wunderbar an. Nimm meinen Schwanz wieder in deinen Satinmund“, flehte Thomas.
    
    Andrea beugte ihren Kopf wieder hinunter und nahm den Schwanz ihres Sohns wieder in ihren Mund hinein. Thomas war geladen, und beide wussten, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Andrea spielte mit seinem Sack und spürte, dass sich die Hoden bewegten. Das signalisierte ihr, dass ihr Sohn kurz vor der Ejakulation stand.
    
    Thomas schrie auf und sein Samen schoss in den Mund seiner Mutter. Andrea spürte den ersten großen Spritzer in ihren Mund und ließ den Schwanz gleich frei. Sie rieb den Schaft weiter mit ihrer behandschuhten Hand und ließ den Samen aus ...
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