1. Erotische Europareise - Die 1. Aufgabe


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Humor Erstes Mal

    ... Ich fühlte seine Haut und feines Brusthaar an meiner Haut. Seine Hände wanderten tiefer zu meinem Po. Er knetete ihn, umfasste ihn und hob mich hoch. Ich klammerte mich mit meinen Armen und Beinen an ihn. Dann legte er mich vorsichtig aufs Bett und streifete mir die Pumps ab. Er legte sich neben mich, küsste mich weiter und seine Hand suchte meine Brust. Er knetete sie, befreite sie aus dem Körbchen und zwirbelte meinen Nippel. Dann wechselte er zur anderen Brust. Ich stöhnte in seinen Mund. Dann befreite er mich von meinem BH und saugte meinen Nippel zwischen seine Lippen. Seine Zunge umspielte ihn und liess mich beinahe explodieren. Die Empfindungen waren enorm.
    
    Seine Hand wanderte tiefer über meinen flachen Bauch und verirrte sich schliessslich unter den Bund meines Höschens. Mit einem Finger streichelte er den Streifen Schamhaar und liess ihn dann daran noch tiefer gleiten. Er teilte meine Labien und fuhr durch meine feuchte Scham. Dann fand sein Finger den Eingang zu meiner Mitte. Ein zweiter Finger folgte und brachte mich an die Grenze der Klippe zur höchsten Lust. Mit seinem Daumen rieb er mir über meinen Kitzler was mich endgültig zum Explodieren brachte. Ein gigantischer Orgasmus überrollte mich, ich konnte meinen Schrei nicht mehr zurückhalten. "Ja, schön, lass dich gehen, meine Schöne, lass los." flüsterte mir der Unbekannte zu. Ich verkrampfte mich erneut um seine Finger und genoss den herrlichen Orgasmus.
    
    Dann löste er sich von mir. Ich merkte, wie er ...
    ... sich vom Bett erhob, hörte einen Reissverschluss und das Rascheln des Stoffs. Dann spürte ich, wie er sich mir wieder näherte, mir das Höschen abstreifte und meine Schenkel spreizte. Nun lag ich also nackt und vollkommen offen und verletzlich vor einem Unbekannten, einem, der mir gerade einen wundervollen, unvergesslichen Orgasmus beschert hatte. Die Matratze gab nach, als er sich zwischen meine Schenkel legte. Ich konnte seinen Atem spüren, als er sich meiner Scham näherte. Ich spürte erneut seine Hände an meinen Brüsten und nun auch noch seine Zunge, die leicht in meine Lustgrotte eindrang. "Mmmh, du schmeckst köstlich, meine Schöne", hörte ich ihn wie durch einen Schleier. Erneut brachte er meine Säfte zu fliessen, die Erregung kehrte zurück. Er saugte sich an meiner Clit fest, leckte über meine Lippen, knetete meine Brüste. Dann löste er seinen Mund von meiner Scham und rutschte höher. Ich konnte seinen Penis am Eingang meiner Höhle spüren. Ich würde nun also mit einem Fremden schlafen und ich würde es geniessen, da war ich mir in diesem Moment sicher. Bevor er jedoch in mich eindrang löste er den Seidenschal von meinen Augen. Im ersten Moment kniff ich die Augen zusammen, ich wollte mich an meiner Fantasie festhalten. Doch dann gewann meine Neugier. Ich linste unter einem Lid hervor und blickte in die grünsten Augen, die ich vor zwei Tagen das erste Mal gesehen hatte. Tim! Überwältigt vor Glück schossen mir Tränen in die Augen und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Mit ...
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