Marc und Ich - Teil 04
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... vorerst geschlagen, und lasse mich entspannt lächelnd weiter von ihm verwöhnen, während ich mich zwinge, meinen Blick auf der Straße zu halten. Maik hat unterdessen eine Hand auf mein Knie gelegt, und streichelt sanft ein wenig meinen Oberschenkel hinauf. Da es heute sehr warm werden soll, und ich für's Schwimmbad nicht zu viel Zeugs mitschleppen wollte, habe ich nur einen Minirock an, und ein knappes Top. Das wird mir jetzt zum Verhängnis, denn Maik nutzt die Einladung aus, um jeden Flecken nackter Haut, den er erwischen kann, zu streicheln und zu liebkosen: Meine nackten Schenkel streichelt er bis zum Rocksaum mit der Hand, meinen weiten Ausschnitt bis zum Ansatz meiner Brüste küsst er und verwöhnt ihn mit der Zunge. Es ist eine wahre Folter, denn ich kann schlecht einfach meine Augen schließen und genießen -- ich muss mich nach wie vor auf den Verkehr konzentrieren!
„Was machst du denn da mit mir", keuche ich schließlich, schon merklich erregt, als Maik jetzt anfängt, mit der zweiten Hand meinen Bauch, der dank des knappen Tops auch zur Hälfte freiliegt, zu streicheln. Kurz kommt sein Mund, der bisher auf meinem Dekollete beschäftigt war, wieder zu meinem Ohr, und haucht lasziv hinein: „Dich heiß machen, bis du es kaum noch aushältst...", und plötzlich spüre ich, wie die Hand an meinem Oberschenkel unaufhörlich nach oben gleitet, unter meinen Rock! Schon streichelt sie sanft über meine Innenschenkel hinweg, immer weiter, in Richtung Mitte. ‚Der wird doch nicht...', ...
... denke ich noch, und dann liegt Maiks Hand auch schon mitten auf meinem Bikini-Höschen.
Erregt und erstaunt sauge ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein, und muss mich abermals scharf konzentrieren, um nicht das Lenkrad zu verreißen. Maiks Hand in meinem Schritt massiert jetzt ganz leicht meine Möse durch den Stoff hindurch. „Mein Gott, Süßer!", jappse ich entrüstet, bevor mir ein leises Stöhnen entgleitet. Ich versuche, Maiks Hand mit meinem Arm wegzudrücken, aber da ich Angst habe, aus der Spur zu geraten (ich fahre immerhin gerade mit 160 über eine Autobahn!), wage ich keine zu kräftigen Versuche. Ganz einfach gelingt es Maik, meinen Arm abzuwehren, und zur „Strafe" drückt er einmal kräftiger zu, und massiert damit gemeiner Weise genau meinen Kitzler. Ein lauteres Stöhnen entfährt mir, und Maik grinst mich verschmitzt von der Seite an. „Du bist gemein, was hab ich dir denn getan?!", frage ich unterwürfig, und man merkt meinem Atem bereits meine Erregung deutlich an.
„Du warst immer viel zu nett zu mir...", gibt Maik schelmisch zurück, „und abgesehen davon", und damit greift er mit der anderen Hand nach meiner rechten Brust, „sagst du mir doch immer, ich soll mal lockerer und spontaner werden!". „Aber so war das nicht gemeint!", gebe ich erregt keuchend zurück. Hilflos muss ich dann aushalten, wie Maik erst meine rechte, dann meine linke Brust massiert, und dann auch noch die Hand unter mein Top schiebt, um das gleiche auch direkt auf dem Bikini noch mal zu machen. Mein ...