1. Das erste Mal einen Porno anschaut und dann?


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... wurde uns beiden ganz schön mulmig. So etwas hatten wir ja noch nie gesehen, ja nicht einmal davon gehört. Wenn in der Schule mal davon gesprochen wurde, habe ich es als Spinnerei abgetan. Je länger der Film lief, desto kribbeliger wurde es mir. Es war, als wenn der ganze Körper jucken würde. Besonders schlimm war es zwischen den Beinen. Kurt muss es genauso gegangen sein. Wir rutschten immer näher zusammen. So dicht, dass wir uns gegenseitig in den Arm nehmen konnten. Und was passierte dann? Fragte Mama. Ach, ich weiß auch nicht wie das kam, jedenfalls hatte ich plötzlich meine Hand unter Kurts Hose und suchte nach so etwas, wie der Mann im Film hatte. Also nach seinem Pimmel. Was ich fand, war jedoch kein Pimmel, sondern ein ziemlich steifes Stück Fleisch. Sein Blut pulsierte darin wie verrückt und ganz heiß war das Teil. Kurt steckte derweil seine Hand unter meine Schlafanzugjacke. Er streichelte damit meinen Busen und zwirbelte an meinen Brustwarzen. So groß waren sie vorher noch nie. Zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde auslaufen. Das alles, liebe Mama, passierte unbewusst. Es kam mir vor, als wenn das Gehirn abgeschaltet war. Da war dann auch der Film zu Ende. Kurt und ich dachten an nichts anderes als daran, ob der Schwanz von Kurt wohl auch in mich reinpassen würde. So sind wir ins Bett gegangen, haben uns ausgezogen und miteinander gespielt. Das Ding von Kurt wurde immer fester und bei mir wurde es immer nasser.
    
    Da ...
    ... haben wir es ausprobiert. Ein wenig helfen musste ich Kurt schon. Er fand den Eingang nicht gleich. Dann war er in mir drin. Weit kam er jedoch nicht. Da war eine Sperre. Ich wollte schon zu ihm sagen, er solle aufhören. Sein Schwanz würde ja doch nicht passen. Da holte er noch einmal aus und stieß ganz fest zu. Oh, Mama, hat das wehgetan. Kurt sollte sofort aufhören, doch das hat er wohl gar nicht gehört. Er stieß noch ein paar mal zu, dann schoss plötzlich etwas Warmes in mich hinein. Es war also das erste Mal, das ein Schwanz in mir war und auch noch seinen Beutel in mir entleert hatte.
    
    Die ganze Zeit hat meine Mama ganz still zugehört. Erst als ich aufhörte zu reden meinte sie: So ähnlich habe ich es mir gedacht. Nun habe ich ein ganz schlechtes Gewissen. Über all das, hätte ich schon viel eher mit dir reden müssen. Nun ja, es ist passiert. Ich hoffe nur, dass du es wirklich gewollt hast und dir keine Gedanken darüber machst, was Papa und ich wohl dazu sagen könnten.
    
    Nun ganz bestimmt nicht mehr, antwortete ich. Du bist doch die liebste Mama, die es gibt. Es gab doch auch noch nie etwas, über das wir nicht reden konnten. Ich glaube auch, wenn du mich nicht zu direkt gefragt hättest, wäre ich bestimmt bald zu dir gekommen und hätte es dir erzählt.
    
    Da nahm mich meine Mutter ganz fest in den Arm und sagte nur: Danke für das Vertrauen. Hoffentlich werde ich dich da nie enttäuschen. Du doch nicht und Papa auch nicht antwortete ich ihr.
    
    Nun fing meine Mama an von sich ...
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