1. Die geile Lust-Sekte Teil 17


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verbietender Antwort gab sich Regina unerwartet umgehend zufrieden. Sie erhob sich langsam vom Bett und machte unter Pascals überraschten Augen Anstalten, sich ihre Klamotten zusammenzusuchen. Während sie das tat, sagte sie mit eindeutig schelmischem Grinsen: „Alles klar. Ich habe verstanden. Ich habe für heute eindeutig genug meinen Spaß gehabt. Vielen Dank übrigens nochmals von meiner Seite, Pascal. Ich lasse euch zwei Turteltäubchen jetzt alleine und springe unter die Dusche. Ich wünsche euch noch viel Spaß bei dem, was ihr jetzt noch zusammen vorhabt. Vielleicht wollt ihr mir morgen davon erzählen, was für Schweinerein ihr zwei veranstaltet, wenn ihr unter euch seid. Das würde mich unverändert brennend interessieren. Aber denkt daran, euch einen Wecker zu stellen, damit ihr nicht hinterher im Bett liegen bleibt und wir beim Frühstück auf euch vergebens warten müssen." Da raffte Katharina sich ein Kissen vom Bett und warf es mit den Worten nach Regina, ohne sie zu treffen: „Mach bloß, dass du rauskommst mit deinem Schandmaul. Geh dir besser zuerst den Mund auswaschen, anstelle unter die Dusche zu verschwinden. Gute Nacht, Schwester." Pascal rief Regina ein „Gute Nacht" hinterher, bevor Regina mit einem Packen Wäsche unterm Arm und splitterfasernackt durch die Türe von Katharinas Zimmer nach draußen auf den halbdunklen Flur huschte.
    
    Wieder zu zweit im Zimmer sank Katharina in Pascals Arme und sagte: „Na, hast du dir den heutigen Tag so vorgestellt, oder bist du ...
    ... möglicherweise in Teilen oder generell enttäuscht?" Sofort erkannte Pascal den neckenden Ton in ihrer Stimme, spielte ihr Spielchen aus seiner guten Laune heraus mit und antwortete: „Ich weiss gar nicht, was du willst. Natürlich habe ich mir meinen Tag heute genauso vorgestellt. Erst habe ich einen sommerlichen Vormittag mit der schönsten Frau der Welt zusammen verbracht. Anschließend habe ich nebenbei ihren Vater davon überzeugt, dass ich eine ehrliche Haut bin und dass es keinen Grund gibt, mich und meine Familie fertig zu machen. Und zum krönenden Abschluss habe ich noch ein bisschen mit der schönsten Frau und ihrer Schwester gepoppt. Selbstverständlich hatte ich alles aufs Genaueste eins zu eins so geplant und ich muss sagen, mir ist alles annähernd perfekt gelungen. Für den perfekten Tag fehlt bloß noch eine winzige Kleinigkeit."
    
    Katharina lächelte verschmitzt und spielte ein bisschen mit Pascals Brusthaaren, als sie die Überraschte mimend fragte: „Und was könnte das wohl sein, hm?" Jetzt schmunzelte Pascal, legte seinen Arm um Katharina, zog sie noch dichter zu sich heran und sagte: „Für den Anfang das hier...." Voller Leidenschaft und Zuneigung zu ihr küsste er Katharina, wobei er sich mit seinem Kuss unendlich viel Zeit ließ, weil dieser Kuss für ihn in gewisser Hinsicht besonders war. Das verspürte selbst Katharina. Erst als sich ihre Lippen zögerlich voneinander lösten, sprach Pascal weiter. Er sagte: „...und das Weitere, was diesen Tag zu einem vollkommen perfekten ...