Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... eindeutig, dass Katharina Pascal folgte, aber Pascal stand gerade nicht der Sinn danach, mit seiner Freundin zu sprechen. Deshalb trabte er schnellen Schrittes, ohne zu wissen, wohin er in dem großen Haus lief, unbeirrt weiter. Katharinas Stimme, die energisch seinen Namen rief, brachte Pascal ebenso wenig zum stehenbleiben. Er war zwar noch wütend über Günters Verhalten insbesondere seiner Tochter gegenüber, doch mittlerweile begriff Pascal erst richtig, was er da soeben angerichtet hatte. In seinem tiefsten Innern bereute er nach den wenigen vergangenen Sekunden ein wenig, dass er sich nicht besser im Griff gehabt hatte. Da die klar egoistischen Gedanken in dieser Situation zunehmend Unbehagen bei Pascal verursachten, wollte er auf keinen Fall mit Katharina sprechen.
Trotzdem hatte sie Pascal zwei Flure weiter in einem lichten Durchgang eingeholt, weil sich Pascal im Gegensatz zu ihr zwischendurch erst hilflos orientieren musste. Katharina musste ihm nur folgen. Als sie ihn erreicht hatte, packte sie ihn am Arm und hielt ihn fest. Während Pascal ihrem Blick auszuweichen versuchte, sprach sie ihn an: „Hey Pascal, lauf doch nicht vor mir weg!" Katharina unverändert nicht ins Gesicht schauend antwortete Pascal: „Ich laufe nicht vor dir weg, Katharina. Es ist nur...." Pascals Stimme brach mitten im Satz ab, weil er selber nicht wusste, was er eigentlich sagen wollte. Dafür wusste Katharina es nur zu gut: „He, mach Dir keine Sorgen. Ich werde niemals zulassen, dass mein ...
... Vater dir oder deiner Familie einen Schaden zufügt. Das kannst du mir glauben." Jetzt wandte sich Pascal Katharina zu und blickte in ihre großen blauen Augen. Beinahe verlor sich sein Blick darin, ehe er sich besann und stockend erwiderte: „Das ist nicht.... Ich meine.... Es tut mir leid, dass ich nicht deine Erwartungen erfüllt habe und dass alles vollkommen schiefgelaufen ist. Dein Vater kocht jetzt bestimmt vor Wut...."
Statt einer verbalen Antwort schnellte Katharinas Kopf nach vorne und gab Pascal einen leidenschaftlichen Kuss auf seinen Mund. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie seinen Kopf mit sanftem Nachdruck in die für diese Geste der Zuneigung geeignetste Position. Obgleich Pascal von Katharinas Reaktion überrascht war, ließ er sich ihren Kuss als eine Art emotionale Aufbauhilfe zu gerne gefallen und erwiderte ihn gleichermaßen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, bemerkte Katharina mit anfangs trotzigem und ständig weicher werdendem Ausdruck: „Soll mein Vater ruhig wütend sein. Ich finde, das ist im Grunde seine eigene Schuld. Das hat er sich ehrlich selber zuzuschreiben. Ich meine, du hast mit dem, was du gesagt hast in allen Punkten Recht, wobei mich insbesondere gefreut hat, was du über mich behauptet hast. Ich glaube, ich habe bisher noch von niemandem ein schöneres Lob bekommen." Dabei sah sie Pascal mit verliebten Augen an, dass Pascals Knie auf der Stelle nachzugeben drohten.
Er erwiderte nach einigen Sekunden des emotionalen Verarbeitens gerührt: ...