1. Wie alles begann ( Teil 3 )


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    Als ich am nächsten morgen aufwachte war ich ein wenig skeptisch und verwirrt, war das gestern wirklich geschehen oder habe ich es nur geträumt. Nein es war kein Traum es war wahr und ich merkte das mir alleine bei dem Gedanken das ich jetzt einen freund hatte warm wurde. Das Gefühl das ich hatte konnte ich nur schwer beschreiben, als würde ich schweben und die Welt um mich würde sich drehen.
    
    Ich stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen für die schule.
    
    Als ich die Tür zum Bad öffnete stand Jochen vor mir, er war der aktuelle freund meiner Mutter und mir sehr unangenehm.
    
    Ich konnte ihn und seine Art mir gegen über einfach nicht leiden, wie er mich ansah und mit mir sprach war mir einfach unangenehm ich konnte ihn nicht leiden.
    
    Ich ging hinein und sagt nur kurz “ guten morgen “.
    
    Jochen sah mich am und musterte wie immer von unten bis oben und sagte “ morgen meine süße“ aber in einem Ton der mich nur anekelte.
    
    Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen und bat Jochen raus zu gehen, er sah mich an und grinste dabei sehr aufdringlich bevor er sich umdrehte und hinaus ging.
    
    Ich machte mich also fertig, zog mich an und ging runter in die Küche wo bereits meine Mutter und Jochen am Tisch saßen und frühstückten.
    
    Ich sagte nochmal “ guten morgen “ und setzte mich dazu.
    
    Als ich fertig war stand ich auf und fragte meine mutet ob sie nach der schule zeit für mich hätte, ich müsste was mit ihr besprechen.
    
    Sie nickte und sagte “ ja können wir aber ...
    ... ich hoffe es nicht darum das du schon wieder ärger in der schule hast“.
    
    Ich antwortete mit “ nein um etwas anderes“ drehte mich um und ging.
    
    In der schule angekommen traf ich auf Andrea, sie war meine beste Freundin wir kannten uns schon aus dem Kindergarten. Mit ihr konnte ich über alles reden und ihr alles sagen. Wir begrüßten uns und ich sagte ihr ich müsste ihr was wichtiges erzählen, da klingelte es auch schon und wir mussten rein.
    
    In der großen pause gingen wir zu unserem platz wo wir immer saßen und Andrea merkte schon das ich es kaum noch aushielt ihr zu sagen was los wehre.
    
    Andrea fragte “ was ist denn los, was willst du mir den so dringendes sagen“, ich konnte nicht mehr länger an mich halten und erzählte ihr was am Vortag passiert wahre.
    
    Ich erzählte ihr wie Daniel mich küsste und was ich dabei empfand und natürlich auch das er mich gefragt hat ob ich seine Freundin werden möchte und das er sich in mich verliebt hat.
    
    Andrea hörte mir zu und fragte mich dann “ und was hast du zu ihm gesagt“.
    
    Ich sagte Andrea “ ja ich möchte gerne seine Freundin sein“.
    
    Da klingelte es auch schon wieder und wir mussten rein, bevor wir reingingen verabredeten wir uns noch für später am Nachmittag um weiter zu reden.
    
    Nach der schule fuhr ich gleich nachhause um meiner Mutter zu erzählen das ich jetzt einen freund hatte und war gespannt wie ihre Reaktion darauf seien würde.
    
    Zuhause angekommen merkte ich schnell das weder meine Mutter noch Jochen da waren, ich ...
«12»