Erotisches für`s Hörbuch
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... genießt das kühle Gras unter deinen Füßen, dein weißes Sommerkleid, es könnte auch ein weißes Nachthemd sein wird vom warmen Wind gegen deinen Körper gedrückt, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnet. Es ist ungeheuer erotisch zu sehen, wie sich deine Brüste unter dem weißen Stoff abzeichnen, fast scheint er durchsichtig zu sein, denn deutlich ist zu erkennen, dass du nichts aber auch gar nichts unter dem weißen Hemdchen, das bis zu deinen Knien reicht, trägst. Ich laufe schräg hinter dir und genieße es dir zuschauen, wie du zum nahen Fluss- oder Seeufer schlenderst, dein Hals, deine Schultern und deine nackten Arme leuchten braun im gelblichen Licht der untergehenden Sonne. Dein eigentlich weites Kleid umhüllt vom Gegenwind angeströmt eng umschließend deinen mir jetzt fast traumhaft erscheinenden weiblich gerundeten Körper. Bei jedem Schritt sehe ich deine Pobacken sich unter dem Kleid spannen, sehe ich deine Brüste unter dem Stoff im Takt deiner Schritte wippen. Dann erreichen wir das nahe Ufer, wir erwarten eine alte hölzerne Brücke, dort muss wohl früher eine gewesen sein, jetzt sehen wir nur das andere Ufer weit entfernt, scheinbar fast unerreichbar. Man müsste schwimmen, schießt es mir durch den Kopf, aber auch das scheint unmöglich, zu weit ist das andere Ufer entfernt, das warme Wasser zu durchwaten könnte möglich sein, nicht tief muss der Fluss, der See hier an dieser Stelle sein, denke ich. Kaum verweilen wir einen Moment scheinbar ratlos am Ufer, schon eilt ...
... man uns zu Hilfe, der Geschäftsführer, der junge mit den lockigen Haaren erreicht uns, bietet dir, uns seine Hilfe an. Er könne uns, nein natürlich dich übers Wasser führen, schlägt er vor und weist mit der Hand auf die rutschigen Steine und Felsbrocken hin, die sich zwischen dem Ufer hier und dem entfernten Ufer drüben deutlich über der glitzernden Wasseroberfläche zeigen. Ich stehe einige Meter entfernt von dir immer noch den Fluss mit der so plötzlich verschwundenen Brücke inspizierend und beobachte deine Reaktion im jetzt blendenden Gegenlicht der Sonne. Mit deinem großen Zeh vorsichtig das Wasser prüfend stehst du dem jungen Mann, der sich schon auf dem ersten rutschigen Felsen stehend im Wasser befindet knapp einen Meter gegenüber. Er will dir helfen auch den ersten Schritt Richtung erstem Stein zu wagen und reckt seine beiden Arme dir entgegen. Mir, obwohl in Anzug und Schuhen schon bis zu den Knien im Wasser stehend hilft niemand, mir hat er nicht einmal seine Hilfe angeboten. Nur dir, die du immer noch unentschlossen ihn fixierend vor ihm stehst. Das Kleid vom Wind und wohl auch von der Feuchtigkeit des nahen Wassers gegen deinen Körper gedrückt, verbirgt nichts mehr, deine wohl gerundeten Brüste recken sich genau in Richtung seiner Hände, deine Brustwarzen zeichnen sich vom kalten, deinen Fuß berührenden Wasser hart geworden, deutlich unter dem Stoff ab. Ein wahnsinnig aufregender Anblick, der sich mir und sicherlich auch ihm jetzt bietet. Vom Winde verweht erscheint ...