Erlebnisse einer devoten Frau 10 - Sexgeschichten

Erlebnisse einer devoten Frau 10

... BEDIENEN. DIE BEIDEN JUNG'S WERDEN DICH RICHTIG RAN NEHMEN UND GLAUB MIR, DIE HABEN DEN GANZEN TAG ZEIT. ALSO LUTSCH JETZT BRAV DEN KELLNERSCHWANZ UND SIEH ZU WIE DIESE KLEINE SCHWARZE FOTZE VON MIR GENOMMEN WIRD UND SO GEFICKT WIRD, WIE DU ES DEN GANZEN URLAUB NICHT ERLEBEN WIRST."

Der Kellner schob seine junge Kollegin an sich vorbei und erklärte Andi, dass kein Deutsch spreche und verstehe, was ihn aber nicht im geringsten störte. Er zeigte der Kleinen, dass sie machen solle, was ich jetzt gleich bei ihrem Kollegen machen würde.

"LOS CARO... HOL' DEN SCHWANZ RAUS UND DANN WIRST DU IHN DEVOT UND HÜNDISCH LECKEN. ZEIG DER KLEINEN FOTZE, WIE SIE MEINEN SCHWANZ ZU LECKEN HAT; WIE SIE IHN SAUGEN UND IN IHRE KEHLE FAHREN LASSEN SOLL. VIELLEICHT KANN DIE SCHWARZE FOTZE JA BESSER BLASEN WIE DU. LOS JETZT FOTZE..."

Ich kroch zu dem am Tisch lehnenden Kellner und holte einen bereits deutlich angewachsenen Schwanz aus der Hose. Ohne meine Hände zu benutzen, die ich hinter dem Kopf verschränkt hatte, leckte ich mit breiter Zunge über den Schaft und die dicken, schweren Hoden und stülpte dann meine Lippen über die Eichel um ihn zu saugen. Meine Zunge leckte weiter den Schaft hoch und runter, als der Riemen mir langsam aber spürbar in den Hals wuchs. Ich musste mein Maul schon weit aufmachen, um diesen Prachtschwanz aufnehmen zu können aber mit ein bisschen Spucke rutschte er schließlich bis in meine Kehle.

"DEINE NUTTE FRESSEN MEIN SCHWANZ. ICH FICKE HALS VON ...

... NUTTE."

Andi stellte sich hinter mich und drückte die Schwarze auf die Knie und zeigte der jungen Schlampe, wie tief ihr Kollege in meiner Kehle steckte und mein Saugen und schlucken genoss. Dicht neben meinem Gesicht kniete sie und sah mich wieder voller Verachtung an. Aus dem Nichts rotzte sie mir ins Gesicht und wendete sich zu Andi. Sie sah ihn an und machte, wozu sie ihre Kollegen Andi überlassen hatten. Sie zog sich aus und kniete ich anschließend so hin, dass ich aus meiner Position im Profil zusehen musste, wie sie Andi's Schwanz regelrecht liebevoll und hingebungsvoll züngelte, leckte und dabei mit ihren zarten Fingern hart wichste. Andi genoss ihre oralen Dienste und schaute mir zu, wie mich der Kellner immer heftiger in mein Gesicht fickte. Er hatte mich vor den Tisch gezogen und meinen Hinterkopf gegen die Tischplatte gedrückt, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte und er mich hemmungslos ins Maul ficken konnte. Nach einer Weile, in der mir Unmengen zähem Halsfotzenschleim aus dem Mund liefen, entzog er sich meiner Maulfotze und zog mich hoch, damit ich mich rücklings auf den Tisch legen konnte. Er positionierte mich so, dass er meine Beine auf seine Schultern nehmen konnte. Sein Dickschwanz kam in dieser Stellung extrem tief in meine Fotze und ich ahnte, dass dieser letzte Fick mich fertig machen würde. Das Schwein wusste wie er mich nehmen muss, um mich kommen zu lassen. Die Mischung aus Schmerz und Geilheit, die permanente Stimulation meines G-Punktes und die ...