1. Die Herausforderung


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... mehr aufzugeilen. Er verlor jegliche Hemmungen. Seine Augen wurden kühner, als er mich betrachtete und einen meiner Nippel zwickte.
    
    „Willst du es mir jetzt erzählen oder nicht?", rief ich.
    
    „Ja! Ja! Ohhh! Ja, Trudy .... Ich will dich ficken......ficken...dich ficken!"
    
    „Das war schon viel besser. Ich mag es, wenn du das Wort „Ficken" sagst. Und jetzt will ich in beide Löcher gefickt werden. Ralf steck ihn mir in den Hintern!"
    
    Mein Vorschlag verwirrte ihn einen Augenblick lang. Wahrscheinlich hatte er an so etwas noch niemals gedacht. Ich versuchte, ihm die Sache leichter zu machen.
    
    „Ralf, wenn du es noch nie getan hast, nun hast du die beste Gelegenheit dazu. Da hinten will ich gefickt werden. Und du hast ja keine Ahnung, wie gut sich dein Steifer in meinem Hintern anfühlen wird. Du weißt es nicht..."
    
    Schüchtern spreizte Ralf die prallen Hinterbacken, und ohne etwas zu sagen und sicher ohne darüber nachzudenken, drückte er den Nillenkopf gegen das kleine Loch. Vorsichtig stocherte er an der Öffnung herum, dann wurde er kühner. Er schob tatsächlich den Schwanzkopf durch das Loch in mich hinein. ES gab einen schmatzenden Laut, als der Nillenkopf in mir verschwand.
    
    „O....oooooohhhhhh!", schrie Ralf, als er spürte, wie seine Latte langsam tiefer rutschte.
    
    „Jaaa, ja, ja!" schrie ich und überließ mich den Verzückungen seines Eindringens.
    
    Als meine Analmuskeln allmählich nachgaben und sich anspannten, fiel es ihm ein, was man daraus machen konnte, und er ...
    ... begann seine Latte noch tiefer in mich reinzuschieben; bald war er ganz drin. Die enorme Länge seines Fickschwertes lag vergraben in den heißen, pulsierenden Tiefen meines Hinterns. Ich konnte direkt spüren, was in Ralf vorging, denn das, was er tat, war neu für ihn. Aber dann, als Ralf sich schließlich bewegte, überfiel mich ein Lustgefühl, wie es besser nicht sein konnte. Mein hinterer Kanal umkrampfte seinen Pflock. Er zog ihn halb heraus und schob ihn wieder in die dunkle Wärme, stieß zu und stieß zu, und ich dachte, die Erregung würde mich umbringen Wie einen Kolben jagte er seine Ramme in mich hinein, und ich nahm sie ganz auf, öffnete mich bei jedem Stoß noch mehr, ließ ihn ein in die herrliche Pforte meines Körpers, bis...
    
    Plötzlich spürte ich, dass es ihm kam; ich fühlte, wie seine Ladung in die Tiefe schoss. Immer und immer wieder stieß er zu, die beiden Schwänze berührten sich durch die dünne Membrane, und er schrie laut : „Es kommt! Oh, mir kommt´s! OH, ich ficke einen Arsch! Ficken! Ficken! Ohhh."
    
    Eine gewaltige Ladung versprühte der lange Schwanz von Ralf. Seine Leidenschaft war gewaltig, die Geilheit unermesslich, das Glücksgefühl so groß dass er immer fester und fester pumpte und mich meinem eigenen Orgasmus immer näher brachte. Ich spürte, wie mein ganzer Körper zu kribbeln anfing, und immer noch floss es aus ihm heraus. Dann schrie ich erneut auf und warf die Hände um den Hals von Max, schob meine Hüften schneller und schneller über seinen Pint und ...