1. Geiler Urlaub in der Toscana


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... mich auf den nächstgelegenen Stuhl und atmete schwer. Petra saß nach wie vor auf der Tischkante und fragte sofort nach, ob sie die Flasche weiter drehen sollte. Wie geil um Gottes willen war sie denn heute. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, hatte sie die Flasche genommen und sofort gedreht. Sie blieb dann erneut in Alex Richtung stehen und er schaute amüsiert auf.
    
    Nun gut, meinte er, dann soll doch Paps nochmals arbeiten und zwinkerte Andreas zu, der sofort aufstand und seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz rieb, damit dieser etwas mehr Leben zeigen sollte.
    
    Während er aufgestanden war, hatte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrgenommen. Dort hatte sich jemand neben der Bananenstaude genähert und räusperte sich gerade. Nach diesem Räuspern trat derjenige aus dem Schatten der Pflanze und kam unserer Gruppe näher. Es war ein braungebrannter Italiener, der mit leichtem Akzent deutsch sprach und sicherlich für Frauenaugen äußerst ansprechend aussah. Petra saß immer noch wie zuvor auf der Tischkante und hatte die Beine herunterhängen. Von der Position des Neuankömmlings hatte dieser einen wunderbaren Einblick auf Petras Fötzchen, mitsamt dem ganzen Sperma, das zwischenzeitlich von ihrem Bauch herunterlief. Sie zeigte sich jedoch überhaupt nicht erschrocken, sondern blieb in ihrer Position liegen und zeigte dem ‚Neuen' damit alles, was sie zu bieten hatte.
    
    Was macht ihr denn da? fragte er etwas holprig. Die Situation brauchte man wohl keinesfalls erklären und ...
    ... an der deutlich verformten Hosenmitte war auch für jeden erkennbar, dass er durchaus wusste, was wir taten.
    
    Petra, der die Schwanzgeilheit förmlich aus den Augen quoll, meinte, dass wir ein Spiel spielten und ob er sich daran beteiligen wolle. Mit fiebrigen Augen nickte der junge Italiener. Jetzt war mir schon klar, dass es sich um den Vermieter handelte, den Petra entsprechend ihrer Anmerkung zu Beginn schon gesehen hatte und der ihr wohl gefallen hatte. Ich sagte zum ihm lächelnd, das man bei diesem Spiel keine Hose tragen dürfe, worauf er wortlos sein Shorts auszog.
    
    Was daraufhin zwischen den Beinen des braunen Italieners hing, war wohl der größte Schwanz eines Mannes, den ich bisher gesehen hatte. Je näher er trat, desto fester schien er in der Form zu stehen und bald stand er ihm auch waagrecht vom Körper.
    
    Jetzt war auch jedem klar, dass erst einmal dieser Riesenschwanz an der Reihe wäre. Carlo, wie er sich knapp vorstellte, trat einfach an Petra heran und setzte seinen Schwanz auch direkt an ihre Lusthöhle und begann sofort so tief als möglich in sie einzudringen. Erst nachdem er seinen Schwanz immer wieder herausgezogen hatte, konnte er beim vierten Anlauf komplett die ganze Länge in Petra schieben. Es war so phänomenal, diese riesige Latte ein- und ausfahren zu sehen. Petras Schamlippen umspannten das dicke Stück Fleisch regelrecht und bei jedem Stoß in ihre Möse quoll seitlich etwas von dem Sperma aus ihr, das jeder von uns schon in sie eingespritzt hatte. Er ...