1. Saunabesuch


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sagte sie.
    
    "Aha! Nur weil du meinen Schwanz in der Hand hast, glaubst du, dass du die Situation unter Kontrolle hast?" fragte ich. "Glaub mir, mein Schatzi, ICH habe dich im Griff! Nicht erst, seit ich deinen Schwanz in der Hand habe! Du willst nämlich mehr, stimmt´s?" Sie ließ meinen Schwanz wieder aus.
    
    "Das ist richtig, Gerda!" sagte ich und fasste sie an ihrem Hintern mit beiden Händen an. Sie winkelte dabei leicht ihre Beine an, was es mir erleichterte, ihren Schoß an meine Lenden zu führen. Mein Penis, der immer noch steif war, berührte dabei für einen Bruchteil einer Sekunde ihre Scham.
    
    "Was machst du da? Bringst du mich schon in die richtige Position?" fragte Gerda. Sie streckte wieder ihre Beine aus, sodass sie wieder den Boden des Beckens berührten und drückte meinen Körper von sich weg. "Schatzi, so geht das nicht! Und schon gar nicht hier!" belehrte sie mich.
    
    "Aber du hast doch angefangen!" versuchte ich wieder Ordnung herzustellen und grinste sie an. Sie antwortete: "Zwischen kleinen Gefälligkeiten unter Freunden und einem Fick ist doch wohl ein Unterschied, oder? Du wolltest ganz eindeutig ficken! Aber das geht nicht! Jedenfalls nicht hier!"
    
    "Aha! Gefälligkeiten unter Freunden nennst Du das!" sagte ich. "Ja!", antwortete sie. "Brauchst dir gar nichts darauf einbilden. Und was Sex ist und was nicht, entscheide immer noch ich!" Sie ließ sich zurückfallen und nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser, während ihr Körper knapp unter der Wasseroberfläche vor ...
    ... mir hintrieb. Dies war für mich eine Gelegenheit, ihren nackten Körper zu mustern. Bisher hatte ich nur Blicke auf ihre nackten Arme und ihre Unterschenkel machen können, wenn sie im Sommer Röcke oder Sommerkleider trug. Ihre helle, leicht sommersprossige Haut hatte auf dem ganzen Körper den gleichen Ton. Sie ist der Hauttyp, der kaum braun wird. Ihre Schamhaare waren - wie sie mir ja einmal schon gesagt hatte - naturbelassen und in etwa mittelbraun. Im Wasser zeichneten sich unter den nassen Schamhaaren ihre Schamlippen ab, die weich und voll schienen. Ihre Hüften waren weiblich, ihre Brüste wiesen große Brustwarzen und beachtliche Vorhöfe auf.
    
    Während meiner Untersuchungen blickte sie kurz zu mir und konnte erkennen, dass ich sie offensichtlich von Kopf bis Fuß musterte. Sie lächelte und sagte: "Jaja! Die Männer! Man reicht ihnen den kleinen Finger und sie wollen gleich die ganze Hand!" Sie schwebte weiter im Wasser und ließ ihren Körper vom Wasser tragen. Einmal wollte ich sie nochmal berühren und fasste sie mit einer Hand bei den Oberschenkeln, mit der anderen Hand am Rücken, um sie etwas übers Wasser zu heben. Sie spielte mit und versteifte ihren Körper wie ein Brett. Sie sagte:" Na? Jetzt kannst Du wieder alles sehen, du Spechtler!"
    
    Ich verschob meine Hände, sodass ich sie nunmehr an ihrem Hintern tragen konnte. Zärtlich vergrub ich meine Finger in ihren weichen Hintern. Sie blickte mich strafend an, unternahm aber nichts gegen meine Annäherungsversuche.
    
    "So! Mir ...