Erotische Autofahrt
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Wir haben uns bereits mehrmals getroffen. Heute soll es aber etwas besonderes werden. Das erste Mal sehen wir uns länger als nur ein paar Stunden. Mit Vorfreude parke ich am Hotel. Hier werden wir uns nur treffen und dann zusammen nach Frankfurt fahren.
In der Lobby suche ich Dich, aber finde Dich nicht. Also gehe ich in die Hotelbar und suche Dich dort. Auf dem ersten Blick finde ich Dich auch dort nicht. Aber die Hotelbar hat einen kleinen etwas abgetrennten Bereich. Dort sehe ich Dich sofort und bin begeistert. Deine lockigen etwas wilden Haare trägst Du offen. Die schwarze transparente Bluse lässt den Blick auf Deinen tollen Oberkörper zu. Der schlichte, aber schicke schwarze BH formt Deine Brüste leicht und zaubert ein tolles Gesamtbild. Du stehst auf und dann wird der Anblick noch vollendeter. Der enge, schwarze kurze Rock liegt eng an Deinen Hüften und unterstreicht somit Deinen sportlichen Körper. Die schwarzen glänzenden Strümpfe und die dazu passenden klassischen aber sehr hohen Pumps lassen Deine Beine endlos lang, aber nicht stelzenhaft wirken.
Wir umarmen und küssen uns kurz. Noch ein gemeinsames Getränk und dann brechen wir auf. Die Größe und vor allem das Gewicht Deines Rollkoffers zeigt mir, dass Du an die vielen Dank gedacht hast, die wir besprochen haben. Nun aber erst einmal die Autofahrt. Ich hatte ein paar Pläne für diese Fahrt, die die knapp 3 Stunden für beide interessanter machen sollten.
Kurz nachdem wir auf der Autobahn sind, bitte ich ...
... Dich, Deine Bluse und Deinen Rock auszuziehen. Zunächst zögernd, aber nach erneuter Aufforderung willig, ziehst Du die beiden Dinge aus. Nun sehe ich endlich, dass Du einen Strapsgürtel gewählt hast. Vorher konnte ich ihn nur erahnen. Auf ein Höschen hast Du verzichtet. Das ist für Dich aber nichts spannendes mehr, denn seit einigen Jahren trägst Du nur noch selten Höschen. Ich bitte Dich, die Rücklehne des Sitzes weit nach hinten zu stellen, so dass Du fast im Auto liegst. Dann fange ich an, Dich zunächst zaghaft, später immer unvorsichtiger mit meiner rechten Hand zu massieren. Brust und Lustzentrum lasse ich Minutenlang komplett aussen vor und dennoch sehe und spüre ich, dass die Berührungen Dich nicht kalt lassen. Ich greife ins Handschuhfach und hole einen kleinen Dildo heraus. Langsam, ganz langsam fange ich damit an, Dein Lustzentrum zu verwöhnen. Ich dringe nicht ein, sondern spiele mit Deinen Lippen und Deiner Scham, aber immer sanft. Dann fangen Deine Hüften leicht an zu kreisen und sich leicht gegen den Dildo zu pressen. Mein Tacho zeigt rund 200 km/h, als ich mit leichem Druck den Dildo in Dich schiebe. Du kannst einen Schrei nicht unterdrücken und es dauert gar nicht lange bis Deine Bewegungen mir signalisieren, dass Du nah am Höhepunkt bist. So schnell, wie ich ihn hereingeschoben habe, nehme ich ihn wieder raus. Du wehrst Dich und bittest mich, es zu wiederholen, aber ich lehne ab. Stattdessen halte ich auf dem nächsten Parkplatz an.
Im Kofferraum öffne ich ...