1. Wenn Träume oder Fantasien real werden


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... erforderlichen Arbeiten durch, damit wir auch in Lage kamen, die verlorene Zeit wieder aufholen zu können. Alle beteiligten sich konstruktiv an der Besprechung und ich spürte förmlich die "wir schaffen das" Stimmung. Nach zwei Stunden hatten wir alle erforderlichen Themen abgearbeitet und die Bausitzung beendet. Ich spürte immer noch ein Kribbeln in mir und war immer noch geil. Dabei dachte ich an einen bestimmten Schwanz, den ich ja schon einmal erlebt hatte. Vielleicht konnte ich da ja etwas drehen, ohne mich zu verraten, dass ich einfach geil auf ihn war und mich von ihm ficken lassen wollte.
    
    "Dank eurer Mitarbeit habe ich ein gutes Gefühl, dass wir uns unsere Prämien verdienen werden. Daher bin ich bereit einem von euch einen etwas größeren Vorschuss als den anderen zu gewähren. Nur ihr müsst unter euch ausmachen, wer der glückliche ist."
    
    Miroslav hatte sofort sechs Streichhölzer in der Hand und brach an fünfen den Kopf ab und bot jedem ein zum Ziehen an. Jusuf hatte das Glück und zog das richtige Streichholz, allerdings zu meiner Enttäuschung. Dann verabschiedete ich mich von den anderen, dazu lehnte ich mich rückwärts an den Besprechungstisch an. Jeder der ging zog mir einmal kurz den Rock hoch und fasste mir dann zwischen die Beine. Wobei Waldemars riesige Pranke nur Hochkant dazwischen passte. Aber er versengte sofort seinen dicken Zeigefinger in meine Muschi, mit dem Daumen massierte er mir den Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnte. Dabei grinste er mich an und ...
    ... meinte: "Ich freue mich schon auf dich, ich werde dich schon noch richtig geil durchficken! Versprochen!"
    
    Dann wandte er sich ab und ging. Als letztes verabschiedete sich Miroslav von mir, als er mir seine Hand zwischen meine Beine schob, beugte er sich zu mir herab und küsste mich. Dabei drang er mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein. Er brachte meine Libido richtig in Aufruhr. Dann ging auch er und zog die Tür hinter sich zu. Anschließend hörten wir auch noch die Tür zum Treppenhaus zufallen, dann waren Jusuf und ich alleine. Er saß noch an der Fensterseite zwei Plätze von mir entfernt am Tisch und schaute mich erwartungsvoll an.
    
    "Okay, du darfst die etwas von mir wünschen, nur bumsen darfst du mich heute noch nicht. Ansonsten stehe ich dir für alles andere zur Verfügung." "Dann möchte ich, dass du für mich einen Striptease machst. Anschließend werde ich deine Möse lecken und dann meinen Schwanz zwischen deinen dicken geilen Titten legen."
    
    Ich ging an meinem Schreibtisch und schaltete mein kleines Radio ein, es begann gerade ein Stück von Tom Jones mit dem Titel "Sex bomb". Wir mussten beide schmunzeln, als wir das hörten. Ich begann mich zu der Musik zu bewegen und auszuziehen. Zuerst legte ich die Jacke auf den Tisch, dann tanzte ich zu Jusuf und ließ mir von ihm die Schleife meiner Wickelbluse öffnen. Dann drehte ich mich um und hielt die Wickelbluse vorne über meinem Busen noch zusammen, machte ein paar verführerische Bewegungen und zog sie dann ganz langsam ...
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