1. Anja 04v12


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... wissenden Grinsen, das nun wiederum Ben völlig aus der Fassung brachte.
    
    "Wußtest du etwa davon?", fragte Ben
    
    "Du darfst alles essen, aber mußt noch lange nicht alles wissen", lächelte Anja ihn an.
    
    Nun war Ben erst recht sprachlos. Er schaute Anja tief in die Augen, aber die hatte ihr Pokerface aufgesetzt und Ben wußte genau; in diesem Stadium würde er noch nicht einmal die Uhrzeit von ihr erfahren.
    
    "Und dann noch ausgerechnet Jutta!", setzte er erneut an. "Was hat die sich eigentlich gedacht, was bei Oli abgeht ... "
    
    "Laß mal Jutta. Die hat's faustdick hinter den Ohren!", lächelte Anja.
    
    "Aber wir reden hier schon von der gleichen Jutta, oder?"
    
    "Klar doch", nickte Anja und nahm sich eine neue Zigarette von Ben.
    
    "Wenn ich daran denke, was sie mit Mattes gemacht hat, nur weil der ihr an die Bluse gepackt hat ... da überlege ich mir doch allen Ernstes, ob die schon mal ... na, du weißt schon ... ."
    
    "Also ich würde auch fuchsteufelswild, wenn mich so ein Penner vor der Klasse angrabschen würde", sagte Anja sehr zornig. "Geschieht ihm ganz recht!"
    
    "Erzähl mir eine Sache, die mich überzeugt, daß wir sie mitnehmen können", sagte Ben und löffelte die letzten Reste aus seinem Becher.
    
    Anja überlegte eine Weile, dann blickte sie Ben provozierend an. "Reicht es dir, wenn ich dir sage, daß wir schon miteinander geschlafen haben?"
    
    Ben verschluckte sich am Rauch der Zigarette, die er sich gerade ansteckte. "Du? ... Jutta? ... Ähm, ihr Beide ...?"
    
    Aber ...
    ... Anja hatte keine Lust weitere Erklärungen abzugeben. Sie stand auf, ging um den Tisch herum und gab dem um Fassung ringenden Ben einen Kuß.
    
    "Wir sehen uns dann morgen in der Schule", sagte sie noch zu ihm und ging dann die Einkaufspassage hinunter. Ben sah ihr hinterher, den Mund immer noch weit offen und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    *
    
    Anjas Vater saß im Garten und las in der Tageszeitung, als Anja mit ihrem Rad um die Ecke brauste. Als sie abstieg und ihren Rucksack aus dem Fahrradkörbchen nahm, sah er viel Bein unter ihrem Röckchen ... viel zu viel Bein für seinen Geschmack.
    
    "Mußt du denn immer so halbnackt rumlaufen?", rief er seiner Tochter mit vorwurfsvoller Stimme zu.
    
    "Ich hab' dich auch total lieb!", sagte Anja, beugte sich zu ihrem Vater hinunter und gab ihm einen dicken Kuß auf die Stirn. Dann drehte sie sich herum und ging ins Haus.
    
    "Was ist mit Essen?", rief Vater Kruse ihr noch hinterher, aber Anja war schon außer Hörweite ... oder wollte nicht hören. "Das ist schon ein Kreuz mit den jungen Dingern", dachte der Vater entnervt, als über ihm ein Fenster geöffnet wurde und Anjas Oberkörper erschien.
    
    "Hab' mit Ben in der Stadt was gegessen, Paps", rief sie zu ihm hinunter. "Ich lese jetzt noch etwas für die Schule, dann gehe ich ins Bett. Schlaf schön!" und rumms, war das Fenster wieder zu.
    
    *
    
    Nachdem Anja das Fenster geschlossen und die Jalousie heruntergelassen hatte, zog sie sich als erstes die verschwitzten Sachen aus. Dann ...
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