1. Mutter-sohn Cam Teil 4


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Lady Violett ″ suchte, machte sich Maria ebenfalls an ihrem Laptop zu schaffen. Falls ihr junger Beobachter oder Sex-Chat Schreiber wieder kommen sollte, wollte sie bereit sein und vor allem, für ihn da sein. Dafür zog sie sich ihr schwarzes Negligé mit Spitzen an beiden Enden an, das an ihr äußerst erotisch und sexy aussah. Es war sehr hauchdünn und es betonte ihren Körper sehr. All ihre Reize kamen zum Vorschein, so das man ihre Brust mehr als erahnen konnte, was auch nicht allzu schwer sein konnte, mit ihren mittelgroßen Brüsten, die noch immer sehr straff waren. Und wenn sie geil wurde, drückten ihre Nippel in den Stoff, sodass man ihre Geilheit durch den hauchdünnen Stoff sah. Ihr Negligé reichte über ihren Po bis mittig zu den Oberschenkeln. Drunter hatte sie nichts, kein Slip oder sonst was, sie wollte nur mit dem Negligé vor ,,ihn″ treten, falls er denn käme. Nachdem sie ihr Profil geöffnet hatte, kamen schon prompt die ersten Chater, doch es war nicht er. Einen nach dem andern drückte sie weg und hoffte insgeheim, das er doch noch käme. Unentwegt starrte sie auf ihren Laptop und wartete auf den Chat-Namen Markisan. So langsam gab sie es schon auf, da es mittlerweile schon fast eine gute Stunden her ist, seit sie sich von ihrem Sohn verabschiedet hatte und ihm diese zweideutige Nachricht sagte. Ihr Glas Rotwein hatte sie bereits geleert und von all der Warterei hatte sie das Bedürfnis sich noch ein Glas Rotwein zu gönnen. Da sie nur kurz auf den Flur musste, um in ...
    ... die Küche zu kommen, wollte sie sich nichts mehr anziehen und ging, so wie sie war, in die Küche.
    
    Mark der noch immer eifrig nach ,, Lady Violett ″ suchte und fast schon aufgab, weil er sie nicht fand, gab es fast auf. Er wollte sie so gern sehen, wieder das gleiche Gefühl haben, wenn er sich vor dieser Unbekannten Frau befriedigte oder weil er dachte, es könnte seine Mutter sein? Jedenfalls war er sehr verärgert und hatte sich alles so schön ausgemalt, nur das nicht, das er sie nicht fand.
    
    ,, Wieso find ich sie nicht, verdammt noch mal, das gibts doch nicht, ″ und schlug schon leicht verärgert auf die Tasten seiner Tastatur. Da sich daran nichts änderte, hatte er es fast schon aufgegeben. Durch all das suchen, durch all das Getippte und Gescrolle mit der Maus, wurde er durstig. In seiner weißen Boxer-Shorts und seinem Schwarzen T-Shirt ging er ebenfalls aus dem Zimmer in Richtung Küche. Als er dort ankam, konnte er nicht fassen, was er sah. Nie hatte er seine Mutter in solch einem heißen Outfit gesehen. Ihre Beine, die durch das Negligé lang erschienen, weil sie doch nur mittig bis zu ihren Oberschenkeln reichten oder kurz über ihren Po? Jedenfalls konnte Mark sich nicht satt sehen. Als Maria ihn bemerkte lächelte sie etwas beschähmt, weil sie seinen bewundernswerten Blick auf ihrem Körper bemerkte.
    
    ,, Na Mark, auch hier? Haste nix zu tun? Haste nix gefunden, was dich ansprechen würde? ″ und riskierte einen kurzen Blick auf seine Boxershorts.
    
    ,, Nein leider, hatte ...
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