Eine gefundene Geschichte von einem fremden Autor
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Nachfolgend eine mir sehr gut gefallende Geschichte aus dem Fürum Sexgeschichten von Sigilein:
Wir waren schon einige Zeit zusammen. Im Bett funktionierte es noch immer wunderbar. Doch sehnten wir uns nach dem gewissen Superfick. Es gab fast keinen Ort, wo wir es nicht gemeinsam ausprobiert hatten, nichts, was wir noch nicht zum Liebesspiel verwendet hatten. Mike war ein wunderbarer Ficker, der mir die Muschi immer voll auf Touren brachte. Im Laufe der Jahre wurden wir ein absolut geiles und versautes Paar. Doch irgendwann begann der richtige Kick zu fehlen. Obwohl wir jede Gelegenheit benützen, uns im Liebeskampf zu wälzen, ob zu zweit oder in Gesellschaft unseres Freundeskreises, doch so richtig kamen wir in letzter Zeit nicht auf Touren.
Da machte Mike mir den Vorschlag, ihn das nächste Mal auf Dienstreise nach Amsterdam zu begleiten. Er hat mir schon öfters von den tollen Möglichkeiten zum sexuellen Ausleben in dieser Stadt erzählt, er war vor unserer Beziehung einige Zeit beruflich in Amsterdam. Er erzählte mir manchmal, wenn er heimkam, wie er es in Amsterdam getrieben hat, die Frauen in Amsterdam waren jederzeit zu einem Fick bereit. Wenn er es dabei einmal ganz rasch haben wollte, ging er ins Bahnhofsviertel am Amsterdamer Bahnhof und nahm sich eine von den Schlampen. Er hat mir Bilder von ihnen gezeigt, da war es kein Wunder, dass er das Abspritzen bei diesen Huren genoss. Wenn er dann wieder bei mir war, trieb er es wie ausgewechselt und fickte mich nach ...
... Herzenslust, ein Zeichen, dass Abwechslung das Liebesleben immer anregt.
So ließ ich mich halt zu der Reise überreden, denn im Sommer hatte ich länger Urlaub und Zeit für eine ausgedehnte Reise. Wir suchten uns ein nettes Zimmer nahe vom Bahnhof, denn Mike meinte, da könnten wir am schnellsten ins Nachtleben eintauchen. Am Abend machten wir uns dann auf den Weg, schon am Tag hatte ich bei einer Grachtenrundfahrt gesehen, wo sich die einschlägigen Etablissements befinden, wo sich die leichten Mädchen in den Auslagen zeigen. Sie kannten keine Hemmungen, sich in den geilsten Stellungen zu zeigen, dabei waren manchmal auch tagsüber fast nackt. Mike meinte allerdings, dass am Abend wesentlich mehr zu sehen wäre.
Nach einem kurzen Abendessen machten wir uns auf den Weg in das Rotlichtmilieu. Zuerst warfen wir einen Blick in die jetzt beleuchteten Auslagen der Mädchen. Die Huren saßen in aufreizender Bekleidung hinter den Auslagenscheiben, manchmal waren sie beinahe nackt. Ich war überrascht, dass sie keinerlei Hemmung hatten, wenn ein Paar vorbeikam, im Gegenteil, sie luden auch mich recht aufreizend zu einem Besuch in ihrer Absteige ein. Sie zeigten dabei gleich was sie hatten. Nicht nur ihre Titten hielten sie uns entgegen, sie hoben auch ihre Shortys, damit wir ihre Muschis bewundern könnten. Rasiert, gewaltige Urwälder, blond, rot, schwarz, es gab keine Art von Votze, die uns nicht entgegenlachten. Manche Muschis leuchteten als dunkle Löcher mir entgegen, ich konnte mir ...