1. Pauline


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Humor

    ... war mal mit einen von und zu verheiratet. Als der starb, hatte sie nur noch Schulden und diese Villa von ihm hinterlassen bekommen. Das einzige was sie sonst hatte, waren Kontakte in die Hochfinanz und sagen wir mal, ihre sexuell offenen Kreise. Ihr Gatte hatte lange Zeit in diesen Kreisen verkehrt und wohl auch die eine oder andere Sklavin gehabt. Nur ist das so seine Sache gewesen, mit der Sklavenhaltung. Der Meister oder Besitzer muss für den Unterhalt aufkommen und das ist ein sehr teures Hobby. Ihr Mann hat sich da wohl übernommen. Hinter vorgehaltener Hand sagt man, er habe in Frankreich ein Haus gehabt und darin 5 absolut schöne Frauen als Sklavinnen gehalten. Die haben ihm wahrscheinlich die Haare vom Kopf gefressen. Sie wusste das, konnte sich aber nicht scheiden lassen. Sie hätte nach einer Scheidung mit nichts dagestanden. Ihre Freunde und Bekannte haben sich nach seinem Tod um die Schulden gekümmert und ihr den Weg gezeigt, wie sie das Haus halten konnte. Sie begann diese Dinner zu organisieren und für die ersten, wurden die Sklavinnen der anwesenden Herren benutzt. Auf Dauer wollten die Herrschaften aber mehr Abwechslung und so fing sie an neue Mädchen zu organisieren. Nach und nach sprach sich dies rum und die Wartelist für die Dinner wurden immer länger und die Preise, für einen Platz an dem Tisch, immer höher. Ich denke mal, für heute wird jeder Platz gut 3000 € wert sein.“ Ina erzählte das, als würden wir über das Wetter reden.
    
    „Die nimmt also bei zehn ...
    ... Leuten, die heute kommen, ungefähr 30 000 ein. Wieso bekomme ich dann nur 5000?“ Ich hatte ja die Arbeit und musste meinen Körper zur Verfügung stellen.
    
    „Hast du so ein Haus und diese Kontakte, um die Leute an den Tisch zu bekommen? Außerdem kocht auch jedes Mal so ein Sternekoch und der kostet auch eine Stange Geld. Sie hat höchstens 10000 €, die sie behalten kann. Die Herrschaften haben hohe Ansprüche und die gilt es zu erfüllen. Glaube mir, das ist nicht einfach und wir haben noch den leichten Teil der Veranstaltung. Siehs doch mal so, du bekommst ein Haufen Geld für etwas, was du sowieso machst.“
    
    „Du bist ja gut, ich habe es bisher nur auf Sex mit drei Leuten gebracht und die kannte ich vorher alle. Hier werden mich gleich 10 Leute gebrauchen und das ist was ganz Neues für mich.“ Ich gebe zu, ich fand die Vorstellung mittlerweile ganz geil. Wir bereiteten mich vor und eine halbe Stunde später, stand ich fertig, neben Barbara. Meine Klamotten, die ich tragen sollte, sind schnell zu beschreiben. Da wäre ein Rock, der mir nur halb über die Arschbacken ging und so vorn, auch den Blick auf meine Muschi frei gab. Ich würde sagen, es war ein zu groß geratener Gürtel. Das Oberteil war so eine Art Bluse, aus durchsichtigem Stoff und die war nicht geknöpft, sondern unter der Brust zusammengeknotet. Ina und Barbara achteten darauf, dass der Ausschnitt sicherstellte, dass meine kleinen Brüste gut zu sehen waren und doch irgendwie verpackt waren. Auch wenn das komisch klingt, aber ...