Nach der Strandbar Teil 2 - Sexgeschichten

Nach der Strandbar Teil 2

... spüren.

Da ich etwas eingeengt war, verhielt ich mich fast passiv, konnte aber an Manuela vorbei Frederics Gesicht sehen, das er wieder pure Geilheit darin stehen hatte. Er stieß, während er Manuelas kleine Brüste knete, immer wieder in ihre nasse Fotze, zog ihn immer wieder heraus, um dann ihn dann wieder ganz langsam hineinzudrücken. Ich konnte deutlich sehen, das er sich sichtlich beherrschen musste, um nicht einfach loszulegen. Auch ich fing wieder vorsichtig an, entgegen seinem Rhythmus, meinen Schwanz vorsichtig in Manuelas Arsch zu treiben.

Frederic hielt inne, zog sich etwas zurück und gab uns zu verstehen, das Manuela sich umdrehen sollte. Sie folgte ihm, setzte sich langsam aufrecht auf meinen Bauch. Aber etwas zu hoch, damit ich direkt wieder in sie eindringen konnte und so rutschte sie Stück für Stück, eine feuchte Spur aus vielen verschiedenen Flüssigkeiten hinterlassend, nach unten. Mein Schwanz stand und als sich Manuela Schoß schließlich darauf senkte, fand sich sofort eine Öffnung, um in sie einzudringen. Mit einen deutlichen „Hmmmm...“ ließ sich Manuela genüsslich darauf fallen und ich drang tief in sie ein. Sie kam mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zu mir und unsere Münder öffneten sich langsam.

Ihre Zunge kam heraus, fand den Weg in meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei umfasste ich ihre kleinen Brüste, die über mir hingen und drückte sie erst leicht dann fester, was sie wieder mit leichten Stöhnen beantwortete. Wir waren ...

... wie in Trance, kurz vergaßen wir beide, das Frederic noch da war, wir konzentrierten uns beide auf den langen feuchten Kuss.

Plötzlich aber spürten wir beide, das wir nicht alleine waren. Frederic wollte auch wieder zu seinem Recht kommen wollte, Manuela auszufüllen. Deutlich spürte ich, wie er seine Eichel neben meinem tief in Manuela steckenden Schwanz ansetzte. Offensichtlich wollte er wieder wie eben mit in das gleiche Loch. Wir küssten uns immer noch, als Manuela aufstöhnte, jetzt anscheinend nicht nur vor Erregung, sondern vor Schmerz: “Ahhh, ah ja, ja, ja ,ja...“ hörte ich sie und sie schnappte nach Luft.

Plötzlich wurde mir bewusst, das mein Schwanz tief in ihrem Arsch steckte und Frederic versuchte seinen mit hinein zu zwängen. Ich erschauderte kurz und wollte intervenieren, aber dann sah ich Manuela an, und in ihrem eben noch schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck stand plötzlich: „Oh, ja, lass uns was perverses tun....“

Mit geschlossen Augen und halb geöffneten Mund, keuchend gab sie sich dem hin, was da passierte. Ich spürte Frederics Bemühungen, ich hörte Frederics Bemühungen, er war vorsichtig und ich konnte die Reaktion auf Manuelas Gesicht lesen. Frederics drückte seine Schwanz immer wieder gegen Manuelas belegten Ringmuskel, ein paar Mal rutschte er ab, dann konnte er regelrecht einrasten. Der Anus fing an sich weiter zu dehnen und Manuela drückte ihr Gesäß dem anderen Schwanz entgegen. Mit geschlossenen Augen und einem Lächeln entglitt ihr ein langes ...