1. Nach der Strandbar Teil 2


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... nach vorne ausweicht.
    
    Deutlich fühlte ich unter meinen Händen ihre Erregung, spürte ihren leicht zitternden Körper. Manuela verstand: „Ja, komm,...“ hörte ich sie leise sagen. „Oh, ja, komm...!“ Das war das Signal, mit mehr Druck zwängte ich meinen Schwanz förmlich in sie hinein und krallte meine Hände dabei in ihren Nacken. „Aaahhh, oh-ja, oh-ja, oh-ja...“ hörte ich Manuela schreien, als sie sich aufbäumte und sich mir entgegendrückte.
    
    Frederic stöhnte auch. „Ouuu, mon Dieu...“ hörte ich ihn erregt und freudig rufen. Dann steckte mein Schwanz fast in voller Länge neben seinem in ihr. Ich konnte Manuelas Erregung spüren, sie zitterte stärker als vorhin, ihr verschwitzter Körper bebte regelrecht. Wir alle drei verharrten einen Moment bewegungslos, kurz war nur schweres Keuchen und lustvolles Stöhnen zu hören. Mein Schwanz war über die ganze Länge fest eingespannt. Ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper. Jede Bewegung konnte mich jetzt zum Höhepunkt bringen, so intensiv war der Reiz.
    
    Manuela war es, die als Erste vorsichtig anfing ihr Becken zu bewegen, während ihr Körper merklich heftiger zitternd. Frederic sah ihr ins Gesicht und fing auch mit behutsamen Stößen an. Etwas rieb von unten an meinem Schwanz, das muss seine Eichel sein, ich konnte sie deutlich spüren. Manuela stöhnte im Rhythmus: „Oh-ja, Oh-ja, mmhhh, ooorrgghh, ist das geil..., ja, kommt fickt mich... Oh-ja, Oh-ja....“ hauchte sie erst leise, dann immer lauter, bis sie es förmlich schrie. ...
    ... Ich beendete meine Passivität und fing an, sie auch ganz leicht zu stoßen.
    
    Dann bemerkte ich, wie ihr lange überfälliger Orgasmus kam, sie bäumte sich zwischen uns auf und schrie : „Ooohhh, Jaaaa...ja...Aaahhhh, es kommt...“ Frederic stieß stärker zu und mit einen lauten „Qui, qui, ...“ ließ er auch erkennen, das es ihm kommt. Auch bei mir stiegen die Säfte unaufhaltsam hoch. Die Enge und die Bewegung ließen auch mir keine Chance, es war unmöglich mich zu beherrschen, jetzt brachen alle Dämme. Mit einem lauten „Ooorrraahhh...“ fing ich mit weit geöffnetem Mund an Manuela einfach zu ficken, während mir mein Orgasmus fast die Sinne raubte. Mit beiden Händen krallte ich mich in ihren Rücken und stieß immer weiter, immer fester in ihren Arsch hinein. Jeden Spermaschub, den ich in sie jagte, konnte ich aufgrund der Enge deutlich, fast schmerzhaft spüren. Während ich mich in ihrem Arsch ergoss, versuchte ich meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein zu treiben.
    
    Frederic tat das gleiche mit ihrer Möse, auch er war gekommen, blieb aber anscheinend hart und fickte sie unter Stöhnen weiter. Unserer Sperma floss aus Arsch und Möse, ich konnte die Überflutung deutlich spüren. Auch ich war so von der Situation in Fahrt gekommen, das auch mein Schwanz hart blieb. Manuela stöhnte weiter, sie hatte sich aufgerichtet, und schrie: „Oooohhh, es kommt wieder,... kommt fickt mich, ..“ Obwohl ich noch benommen war, packte ich sie wieder an den Schultern und stieß sie weiter, nicht fest, aber ...
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