Weisses Gold
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... säubern.
19:40 - 19:50
Nachdem sie mir ein Badehandtuch gebracht, ihre heels und die Jeans ausgezogen hat, gehen wir zusammen über den Flur in die Dusche. Es gibt ein Waschbecken, eine Dusche mit Plastikvorhang, aber kein Klosett.
Zusammen gehen wir in die Dusche. Ich nehme den Brausekopf, lass warmes Wasser laufen und spritz sie ab. Da hängt noch jede Menge Glibber an den Girl.
Wir widmen uns beide der Säuberung unserer Körper und fluchen darüber, dass das Wasser nicht wärmer ist.
Sie sagt, dass sie pinkeln muss, aber so nass nicht extra über den Flur laufen will. Ich schlag ihr vor, ins Duschbecken zu pissen. Sie zweifelt, ob ihr das hier mit mir als Zuschauer gelingt. Ich säubere gerade noch meinen malträtierten Schwanz und will mir dann das Pissspiel nicht entgehen lassen. Sie hockt bereits in Pissstellung und sagt, dass sie schon fertig sei. Schade, das habe ich verpasst. Nur noch ein kleines gelbes Spritzerchen verlässt Letitias Fötzchen.
Wir trocknen uns ab und gehen wieder ins Zimmer.
19:50 - 20:10
Ich setz mich auf den Sessel am Fenster, öffne das Fenster einen Spalt breit und rauche.
Sie setzt sich aufs Bett und hüllt sich ein bisschen in das Badehandtuch.
Jetzt, nachdem ich den ersten Schuss losgeworden bin, interessiere ich mich für ihr Leben.
Ich frag sie, warum sie so lange ein Zimmer am Stadtrand, an dieser billigen Adresse hatte. Und warum sie dann so lange nicht erreichbar war.
Zur dem Zimmer am Stadtrand meint sie, die ...
... Adresse sei ihr gleichgültig. Schliesslich sei sie ja immer die gleiche, egal wo sie arbeite. Selbstbewusst!
Sie habe sich von ihrem langjährigen Freund getrennt und dadurch viel trouble gehabt.
Jetzt sei sie froh, den endlich los zu sein.
Sie strahlt und sieht jetzt wirklich glücklich und erregt aus:
Ich habe einen neuen Freund! Einen ehemaligen Kunden.
Eines Tages kam er zu mir in mein Appartment. Ich habe die Tür geöffnet und war erstmal sprachlos: Kräftig, schön, muskulös, jung. Ich habe ganz unsicher gefragt: "Willst du zu mir?" "Ja, hat er gesagt, zu wem denn sonst."
Er meinte, ich sei so natürlich schön. Ich war völlig ungeschminkt, weil ich gerade aus der Dusche kam.
Er kommt aus Berlin, arbeitet aber zur Zeit als Ingenieur in Österreich. An einem grossen Bauprojekt im Energiebereich. Er hat Geld. Es ist ja nun auch teuer für mich, ihn in Österreich zu besuchen. Er zahlt immer die Hälfte des Flugpreises.
Kürzlich bin ich mal eine ganze Woche bei ihm gewesen. Als er arbeiten war, habe ich in seiner Wohnung in Wien gelesen. Einen Erotikroman, in dem ein reicher Mann eine Frau langsam zu seiner Sexsklavin macht. Auf tschechisch. Ich war so erregt, dass ich es mir mit einem Dildo selbst besorgt habe. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, habe ich ihn an der Wohnungstür gehört. Peinlich! Schnell bin ich vom Schlafzimmer in den Flur gegangen, um ihn zu empfangen. Ich konnte ihn aber nicht davon abhalten, ins Schlafzimmer zu gehen. Als er dort den Dildo ...