1. Weisses Gold


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und verteile dort alles präzise und genüsslich. Da die Fläche nicht besonders gross ist, wird die Schicht immer dicker und es trieft nun wackelnd in Fäden, Bändern und Spiralen von Lippen, Kinn und Nase. Es ist nicht ganz einfach, die glibbrige Ernte aus den Händen auf ihr Gesicht zu bringen, ohne beim Umdrehen der Handflächen die glitschige Fracht zu verlieren. Wenn da erst mal was über die Handkante läuft, dann zieht es den Rest als schleimiges Band nach und landet auf Titten, Bauch, Jeans, Kissen oder platschend auf dem Parkettboden. Ich muss ihr die gefüllte Hand also quasi mit der Kante ans Gesicht legen und dann erst die Handfläche langsam umdrehen und den noch warmen Schleim aus ihren Tiefen auf ihrem Antlitz zu verschmieren.
    
    Das ist ja jetzt eigentlich noch eine Steigerung der Erniedrigung, wenn ich ihr den durch den Kehlenfick vorgewürgten eigenen, noch warmen Schleim, ins Gesicht reibe. Aber sie hat keine Einwände. Willig hält sie mir ihr Gesicht entgegen, wenn ich den gewonnenen Glibber auf ihr verteile. Sie wendet nun sogar den Kopf immer öfter zum Spiegel, um sich die schleimige Sauerei genau anzuschauen. Mit ihrer perversen Ader empfindet sie das wohl auch für sich als erotisch!
    
    Wenn sie nach heftigem throaten und würgen den Schleim aus Versehen schluckt, schelte ich sie: "Du weisst doch, dass du alles ausspucken sollst! Deswegen bin ich doch gekommen. Los, gleich nochmal probieren!" Dann versucht sie, es besser zu machen. Trotzdem kommt beim nächsten ...
    ... heftigen Throatversuch nichts, obwohl sie heftig gewürgt hat und sie hält den Mund geschlossen. Als ich drohend frage, ob sie es wieder geschluckt hat, schüttelt sie mit geschlossenem Mund, aufgeblasenen Wangen und mit weit geöffneten, nach oben schauenden Augen den Kopf. Offenbar war sie nahe am Erbrechen und braucht nun einen Augenblick, um nach der heftigen Attacke erstmal den Brechreiz runterzukämpfen. Das Bauchfell zuckt immer noch. Und im Mund hat sie wahrscheinlich eine volle Ladung weissen Goldes. Nach einer Weile hat sie es geschafft, sich zu beruhigen. "Viel", murmelt sie dann und entlässt einen richtigen dicken, langen, schweren, breiten, warmen Schleimfluss aus ihrem Fickmaul in meine Hände. Das ist so viel, dass mir beim Versuch, ihr die Ladung ins Gesicht zu schmieren, eine ganze Portion entgleitet.
    
    Woher kommen solche Schleimportionen eigentlich?
    
    Das kann doch nicht alles nur der Schleim aus der Speiseröhre sein!
    
    Durch das heftige Würgen und "fast" Erbrechen wird offenbar Schleim aus dem Magen nach oben gebracht. Daher die fast unerschöpflichen Mengen.
    
    Hat ausserdem den schönen Nebeneffekt, dass das, was sie aus Vesehen schluckt, statt es sichtbar auszusabbern, nicht verloren ist. Es landet im Magen und kann von dort durch den nächsten heftigen Kehlenfick auch wieder zu Tage gebracht werden.
    
    Der Schleim tropft in dicken Fäden auf die neue Jeans und auf das Kissen. Manchmal tropft Schleim platschend auf den Boden. Wir produzieren eine Schleim-Sauerei ...
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