1. Die drei Frauen in meinem Leben (1)


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... will das nicht. Ich liebe meinen Freund.“ Doch ihre Augen sagten etwas anderes. Sie wollte ihn. Sie wollte seine Männlichkeit spüren. Ich war unfähig einzugreifen und musste mit ansehen, wie David seinen fetten Schwanz in die Muschi meiner Freundin schob. In wenigen Sekunden würde er sie ficken und ich war nicht im Stande ihn davon abzuhalten. Als seine pralle Eichel die Schamlippen ihrer Muschi spreizte, war auch ihr letzter Widerstand gebrochen.
    
    Melanie hatte bisher nur mit mir geschlafen. Ich mochte den Gedanken, dass wir nur miteinander Sex hatten. Ich erinnerte mich an unser erstes Mal. Wir waren frisch verliebt und obwohl wir beide sehr nervös waren, war es ein wunderschönes Erlebnis. Das lustvolle Stöhnen meiner Freundin riss mich aus meinem Tagtraum zurück in die Realität. Sie hatte ihre Beine auf seine Schulter gelegt und gab sich David jetzt vollständig hin. Mittlerweile stand ich mitten vor der Schlafzimmertür, doch natürlich nahmen mich die beiden überhaupt nicht wahr. Zu sehr waren sie auf ihr Liebesspiel fixiert. Melanies Stöhnen, das Schmatzen ihrer nassen Muschi und Davids gigantischer Schwanz lösten in mir zum ersten Mal das Gefühl von Minderwertigkeit und Unmännlichkeit aus. Ich kam mir schäbig und nutzlos vor. Unser Sexleben habe ich immer für sehr erfüllend und sinnlich gehalten. Natürlich war mir bewusst, dass ich mit 9cm einen kleinen Penis habe, doch Melanie schien damit nie ein Problem gehabt zu haben. Doch genau in diesem Moment schien David sie ...
    ... vom Gegenteil zu überzeugen. Ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Der Schwanz, der ihr dieses lustvolle Vergnügen bescherte und mittlerweile vollkommen mit ihrem Liebessaft verklebt war, gehörte aber nicht zu mir. Nein, der Schwanz gehörte zu einem anderen Mann und war mindestens doppelt so groß und dick wie mein Penis. Melanie verdrehte ihre Augen und hob ihr Becken an. Ich sah wie der Saft jetzt beinahe in Strömen ihre Oberschenkel runterfloß. Gleich würde es soweit sein. Ein anderer Mann würde meine Freundin zum Orgasmus ficken und zwar so schnell und heftig, wie ich es noch nie bei ihr erlebt habe. Mir wurde schlecht. Ich konnte den Anblick nicht mehr länger ertragen. Ich rannte aus der Wohnung. Gerade als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich sie bis ins Treppenhaus schreien „DU FICKST MICH SO GUT! JAA, ICH KOMME DIR AUF DEINEN FETTEN SCHWANZ.“
    
    Ich brach in den Tränen aus. Ich lies mich an der Tür auf den Boden rutschen und hörte mir den Orgasmus meiner Freundin an. Nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Stöhnen langsam ab. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht einfach gegangen bin. Meine Freundin so zu sehen und hören, war unendlich schmerzvoll. Doch ich blieb vor der Tür sitzen. Ich wollte wissen, wie es weiter geht. Nach ein paar Minuten Pause wurde der Liebesakt fortgesetzt. Mit gesenkten Kopf und Tränen in den Augen hörte ich immer wieder ein lautes Klatschen, welches entsteht, wenn Haut auf Haut trifft. Anscheinend nahm David meine ...