1. Mein Wandel zum Cuckold 11


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Anblick den einen oder anderen Mann hätte sofort abspritzen lassen.
    
    Ihr hochgeschobener Rock der ihre drallen Arschbacken so aufregend betonte, die Nylons die ihre Beine so anmutig und sexy in Szene setzen und ihre nassglänzende Spalte, die sichtbar darauf wartete mit einem pulsierenden Schwanz gefüllt zu werden.
    
    Der Anblick war einfach nur göttlich und um auch wirklich nichts zu verpassen und spätere Wichsvorlagen zu ergattern, zückte ich nun das von Achmet geborgte Smartphone und fotografierte die nun folgenden Szenen in allen Einzelheiten.
    
    Die beiden Männer fickten Manuela nach allen Regeln der Kunst.
    
    Sie wurde gestoßen, gevögelt und benutzt.
    
    Von vorn und von hinten, in den Arsch und in den Mund.
    
    Alleine, im Sandwich oder abwechselnd. Sie blies, schluckte, wurde angespritzt und zu guter Letzt sogar noch angepisst und obwohl Achmet es mit untersagt hatte, verschaffte auch ich mir Erleichterung.
    
    Es war in einem Moment, als der Taxifahrer meine Frau über die Motorhaube des BMW´s gedrückt hatte und sie von beiden Männern abwechselnd in den Arsch gefickt wurde. Ich hatte mich, um Manuelas lustverzerrtes Gesicht fotografieren zu können, auf die Fahrerseite des BMW gesetzt und während ich Fotos davon schoss, wie meine Frau von den zwei Hengstschwänzen von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen wurde, holte ich, von Achmet unbemerkt, meinen Schwanz aus der Hose und nach nur wenigen Sekunden war es um mich geschehen.
    
    Wie der ausbrechende Vesuv explodierte ich ...
    ... förmlich.
    
    Mein Schwanz spuckte, spritzte und zuckte und ich hatte schon Angst, dass Achmet etwas mitbekommen würde, doch glücklicherweise, waren auch die beiden Männer gerade gekommen und während ich mich mit nur einem einzigen Kleenex aus der Hosentasche, notdürftig reinigte, dirigierten die Beiden meine Frau auf die Knie und pissten ihr schon im nächsten Augenblick, mitten über ihr verklebtes Gesicht und ihre über und über mit Sperma verschmierten Titten.
    
    Fast gleichzeitig, nachdem ich mich notdürftig gereinigt hatte und aus dem aus dem BMW ausgestiegen war, waren auch Achmet und der Taxifahrer fertig mit meiner Frau. Der Taxifahrer reichte Manuela ein altes Handtuch aus dem Kofferraum und während sie sich damit am Kofferraum halbwegs abtrocknete, beglich ich wie versprochen die Taxi-Rechnung und nach weiteren fünf Minuten Smalltalk, wobei ich tatsächlich froh darüber war, keine Telefonnummern auszutauschen, machten wir uns auf die Heimfahrt.
    
    Die Rückfahrt verlief ziemlich genau so, wie es sich mein Schatz vor unserem Treffen mit Achmet vorgestellt hatte. Während ich den Wagen fuhr, ritt Manuela nochmal ausgiebig seinen Schwanz und erlebte dabei, soweit ich das beurteilen konnte, mindestens noch zwei Orgasmen.
    
    Nachdem wir angekommen waren und ich den BMW geparkt hatte, verabschiedeten wir uns von Achmet, wobei ich ihn nochmals ausdrücklich darum bat, mir die gemachten Fotos per WhatsApp zu senden und er mir versicherte, dies noch heute Abend zu erledigen. Achmet zeigte ...