1. Meine Frau


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... verlaufend - spricht für eine große Menge.
    
    Was die Vorsicht angeht, die man einer intelligenten Frau wie meiner zum Vernichten von Beweisen nur als Ausrutscher zuordnen kann. Hier war sie sicherlich bemüht, jedoch ein wenig leichtsinnig. Sie hatte dieses Höschen in ein Handtuch eingewickelt und als ich dieses hochhob, fiel es hinaus und auf den Boden.
    
    Erst dadurch fiel es mir besonders auf. Als ich es dann aufhob, spürte ich den verkrusteten Schritt und schaute nach. Sonst schmeiß ich die Sachen auch ungesehen in die Maschine.
    
    Alles was ich überprüfe und durchdenke führt mich immer wieder zu dieser Erkenntnis, dass meine Frau doch von einem Anderen ungeschützten begattet wurde.
    
    Warum hat sie das getan? ist sie da nur irgendwie reingetappt? Was hat sie angetrieben? War es einmalig?Die Gedanken hierzu und die Bilder vor meinen Augen , wie sie es mit dem Anderen auf der Rückbank getrieben haben könnte - oder - gemacht hat, erregen mich zunehmend. Ich bin total von der Rolle und weiß nicht weiter. Letztens habe ich mich bei der Vorstellung selbst befriedigt und in einem hohen Bogen abgespritzt, was ich sonst überhaupt nicht kenne. Soll ich sie auf dieses Höschen ansprechen? Irgendwie traue ich mich nicht.
    
    Ich weiß, es ist fies und hinterhältig, aber ich spiele mit dem Gedanken, am Morgen nach ihrem nächsten Nachmittag in der Stadt - wenn sie also zur Arbeit aufgebrochen ist - mir ihr Höschen vom Vortag anzuschauen und diese mit einigen anderen getragenen zu ...
    ... vergleichen. Beim letzten Mal war es keine Absicht, nur reiner Zufall. Aber jetzt habe ich kaum eine andere Möglichkeit als das zu tun, um entweder Gewissheit zu bekommen oder zu erfahren, dass es vielleicht nur einmal war. Dann wäre ich bereit, das Thema für erledigt zu erklären und mich bemühen, den seelischen Schmerz zu überwinden.
    
    Ansonsten könnte ich sie auch von der Ferne beobachten, wenn sie gegen 1 Uhr mittags das Geschäft verlässt und sie dann in großem Abstand verfolgen. Nur zu sehen, ob, und wenn ja, mit wem sie sich trifft.
    
    Das einzige reale Indiz, welches ich für ihr vermutliches Fremdgehen habe, ist nun mal der riesige Fleck in ihrem Höschen und dieses deutet mehr als deutlich daraufhin. Hier muss ich noch einmal betonen, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, dass es sich bei meinem zufälligen Fund im Waschkeller nicht nur um einen Slip mit gelber Kruste handelt - das kann bei jeder Frau an einem schlechten Tag mal vorkommen und hätte mich keine Sekunde irritiert - sondern um ein, auf gut deutsch gesagt, total eingesautes Zwickel, voller hartem Vaginalschleim und vor allem mit diesem riesigen Spermafleck. Glaub mir, was ich da sah war so heftig, man kann es kaum beschreiben. Der Samen war mit Sicherheit nicht von mir, bei dieser Menge und auch haben wir zum letzten mal vor knapp vier Wochen miteinander geschlafen und ihr Schlüpfer lag erst vorigen Mittwoch im Wäscheberg. Es war ein Höschen meiner Frau und nicht eins meiner zwei im Hause lebenden Töchter. ...
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