1. Mein neuer dominanter Benutzer - 7


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Transen

    ... machte das wohl gerne so. Dann spürte ich die Hände des Fremden an meinen erregten Nippeln. Es waren weiche Hände, die meine Brüste sanft kneteten, die Nippel zwischen die Finger nahmen, sie sanft drehten und an ihnen zogen.
    
    »Sie sind wirklich süß«, hörte ich den Besitzer der Hände zu Walter sagen.
    
    »Sag mal, darf man die auch in den Mund nehmen?«
    
    »Natürlich, dazu sind sie doch da.«
    
    Als der nette Mann sie sehr vorsichtig in seinen Mund saugte, die Warzen mit der Zunge umspielte und daran nuckelte, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich laut stöhnte. Es war eine unglaubliche Lust, so verwöhnt zu werden, und ich wünschte, dass es niemals aufhörte. Dann sah ich, wie sich zwei Autotüren öffneten. Markus verließ seinen Wagen und setzte sich zu meiner Frau ins Auto. Die beiden schienen miteinander zu reden und mich zu beobachten. Gleichzeitig stieg ein weiterer Mann, deutlich jünger, aus seinem Auto und kam auf uns zu.
    
    »Schön, was ihr da mit der Süßen macht«, meinte er, »das mache ich auch gerne.«
    
    Wieder wurde ich nicht gefragt, »Nur zu«, sagte Walter.
    
    Nun saugten zwei Männer an mir. Der Ältere sanft und vorsichtig, der Jüngere war hemmungsloser. Er ergriff mit fester Hand meine linke Brust, drückte sie zusammen, stülpte seinen Mund über den kleinen Hügel und begann damit, die linke Warze fest in seinen Mund zu saugen. Immer wieder ließ er nach, um sofort wieder mit fester Zunge zu lecken. Er schmatzte dabei, ließ sie aus seinem Mund schnellen, biss zuweilen ...
    ... leicht zu, ich musste aufpassen, damit ich nicht spritzte.
    
    »Ihr dürft auch mal nachsehen, was unsere Monika weiter unten zu bieten hat«, bemerkte Walter.
    
    Sofort gingen beide Männer in die Knie. Bereitwillig ließ Walter meine Hände los, aber nur, um mein Röckchen für die beiden zu heben.
    
    »Aber blasen dürft ihr noch nicht. Ihr Sperma wird noch gebraucht«, bestimmte er.
    
    »Lecken?«, fragte einer der beiden.
    
    »Natürlich«, war Walters Antwort.
    
    So spürte ich nun zwei heiße Zungen, die sich gierig mit meinen steifen und zuckenden Penis beschäftigten. Die beiden ließen nichts aus. Ich sah nur ihre Haare, die Bewegungen ihrer Köpfe. Um so genauer spürte ich, wie sie mich unter sich aufteilten. Während eine Zunge sich leckend von meiner jetzt so prallen Eichel am Schaft entlang ihren Weg zu den Hoden suchte, wanderte die andere nach oben um dort ihr Werk fortzusetzen. Ich bin sicher, dass sich ihre Zungen begegneten und gegenseitig leckten. Lange durfte das jetzt nicht mehr dauern. Ich hatte doch schon so lange nicht gespritzt. Immerhin lenkte mich der Blick auf unser Auto etwas von dem Geschehen an meinem Schwanz ab. Während ich jetzt auch Hände spürte, die meine Pobacken kneteten und spreizten, Finger, die an meiner Rosette spielten, sah ich, dass Markus und Maria ihre Lehnen zurückgestellt hatten. Offenbar beugte sich Markus über Maria, sie wand sich hin und her, soweit ich das in der Dunkelheit erkennen konnte. Ich konnte nur ahnen, was da passierte. Dann hörte ich ...