Die Flut an der Elbe - Sexgeschichten

Die Flut an der Elbe

... weiter." Ich ließ meinen Prügel wieder raus und zurück hinein in ihre heiße Grotte. Im schnellen Rhythmus knallten meine Lenden auf ihren süßen kleinen Popo. Mit einem rhythmischen „ja ja ja" beantwortete sie jeden Stoß.

Lucy ließ sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett fallen und strich sich mit einer Hand über ihren Hintern, bis sie an ihrer Rosette angelangte. Ich konnte im Dämmerlicht gut erkennen, wie ihr Finger in ihrem Po verschwand. „Willst Du mich hier ficken?" Ich leckte einige Finger ab und drang neben ihrem Mittelfinger ebenfalls in ihren Po ein. „Ich bin .. in deiner Hand, ... wenn du meinst, ... dass du ... es aus hälst ... dann ...", aber sie unterbrach mich. „Los, mach schon, ich halte das schon aus", antwortete sie.

Schmatzend kam mein Knochenharter wieder zum Vorschein. Ich setzte meine pochende Spitze an ihr Poloch an und sie zog ihre Finger weg. Vorsichtig und mit langsamer Fahrt schiebe ich mich in ihr süßes Hinterteil. Schnaufend und stöhnend empfängt sie meinen Schwanz. „OH Gott, mach weiter, das ist so geil. Bitte mach weiter...", langsam verschwindet die Spitze in ihrem Hinterteil und sie schnauft glückselig unter mir. Aber, nach so einem Tag war ich nicht mehr in der Lage mich noch länger zurück zu halten. Nach einigen paar Dutzend Stößen grunzte ich nur noch: „ich kann nicht mehr, es kommt ... ich ... ahh", ich schoss meine heiße Suppe in ihren Anus und es war eine Unmenge. Erschöpft fiel ich auf die Seite und blieb schnaufend auf dem Rücken ...

... liegen. „Wow, du bist eine Göttin, ich ..." Sie legte mir ihre Finger auf die Lippen. „Pst, ich mach schon, Entspanne dich, ich mach ein wenig sauber." Sie drehte sich und nahm meinen halb-harten Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Mit ihrer Zunge ging sie zwischen meine Vorhaut und der Eichel. Es war ein so geiles Gefühl, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde.

Lucy erhob sich wieder. „Bleib liegen, ich hole mir jetzt was ich will." Sie schwang sich über mich und schmatzend verschwand mein Schwanz in ihren glatten Lippen. Heiß und eng fühlte sich mein Schwanz in ihr sehr wohl. Sie ritt mich. Ich griff mir ihre Brüste, knetete sie und zwirbelte ihre Nippel. Lucy jauchzte laut und ritt meinen armen Kolben immer wilder. Wild schreiend kam es ihr und sie krallte sich in meiner Brust fest. Schnaufend fiel sie dann auf meine Brust.

„Du hast mich nicht erkannt, oder?", fragte sie mich später, als wir wieder klar waren. „Du kommst mir bekannt vor, aber ich bekomme dich nicht eingeordnet. Wer bist du?" Grinsend sah sie mich an, „Vor 5 Jahren im Zeltlager, ich war 14 und du doppelt so alt, Die Gruppe aus Falkensee. ich war mit Markus zusammen, aber nur um mit dir abzuhängen. Du hattest coole Musik, ..." Wow, das hatte mich jetzt doch umgehauen. Als Betreuer der Jugendfeuerwehr waren wir in der weiteren Umgebung von Bremen in einem Zeltlager, wo auch eine Gruppe aus Falkensee bei Berlin mit einer Jugendgruppe zu Gast war. Die beiden Gruppen, meine und die Falkenseer, ...