1. Die Flut an der Elbe


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Stimmung gegen die ´Blauen´, von tausend hirnlose Wilde bis trottelige hilflose Wichtel. Mein Adrenalin war auf dem Höhepunkt und ließ einen den Schmerz in den Muskeln und die Müdigkeit verdrängen. Als es dunkel wurde, wurde es auch weniger mit den Helfern. Es wurden mehrere Schichten eingeteilt, die weiter die Dämme schichten. Endlich hatte ich etwas Ruhe. „Hey, da bist du ja wieder", sie stand plötzlich breitbeinig vor mir. „Du weißt schon, wie unfair das ist, ich weiß nichts von dir und du alles. Also los, erzähl mir mal ein paar Details über dich", antwortete ich ihr.
    
    „ich bin Lucy, 18 Jahre alt, Single und ich stehe auf ältere Männer", sie grinste mich frech an. Na toll, ich bin nun schon ´ältere Männer´.Das Adrenalin war nun in meinem Körper abgebaut und es wurde mir kalt. Lucy ging es mit Sicherheit genauso. „Komm, setzt dich zu mir, ich habe eine der letzten Decken und ich glaube nicht das dir noch warm ist." „Oh, danke, aber ich kann nach Hause gehen, ich wohne in der Nähe der Schule, wo ihr untergebracht seid. Wenn du willst, dann kannst du mit zu mir kommen." „Ich kann nicht, ich bin gleich dran und..." „ Ich habe das mit Marco geklärt," unterbrach sie mich. „Er braucht dich erst in 3 Stunden wieder und ich habe noch heißes Wasser zum Duschen."
    
    Wie konnte ich da nein sagen. Eine Dusche war das beste, was mir in den letzten Stunden passieren konnte. Lucy zeigte mir wo das Badezimmer war und ich zog meine Klamotten aus und tauchte in eine heiße Dusche ein, das ...
    ... Wasser machte ich so heiß, dass ich es kaum noch aushalten konnte, aber nur so wurden meine Lebensgeister wieder geweckt. Als ich gerade meinen Kopf einschäumte und das Gesicht einseifte, spürte ich ein Paar Hände, die sich von hinten um meine Hüften strichen und auf meinem Bauch stoppten. Ein Paar steifer Brustwarzen drückten sich in meinen Rücken. „Wenn du nicht Lucy bist, dann verlasse bitte die Dusche bevor ich wieder etwas sehen kann", ich spülte meinem Kopf unter dem heißen Wasser ab und drehte mich in ihren Armen zu ihr um. Sie hatte einen süßen Po und meine Hände kneteten ihn sanft als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte und mich mit leicht geöffneten Lippen mir einen Kuss auf meine Lippen drückte. „Komm, du bist sauber genug, ich habe ein paar flauschige Handtücher für dich, ich bin auch gleich sauber."
    
    Lucy schob mich sanft aber bestimmt aus der Dusche und seifte ihren Bombenkörper weiter ein. „Geh durch den Flur und warte am Ende auf mich." Ich schlug mir das Badetuch um die Hüften und ging auf die Türe am Ende des Flures zu. Licht flackerte durch die Türe. Überall in dem Raum standen Kerzen. Ein Kamin gab wohlige Wärme ab. Zu meiner Überraschung war es nicht ihr Schlafzimmer sondern es sah ehr nach der guten Stube, ihrem Wohnzimmer, aus. Auf dem Tisch stand etwas zu Essen, aber es wirkte etwas ungewöhnlich. Es waren kalte Ravioli mit einem Salat und eine Flasche Mineralwasser. Ein paar Kerzen beleuchteten den Tisch mit sanftem Licht. Auf jeder kleinen Nische ...
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