Anja Ben und Claudia
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... was, was mir die Generation meiner Eltern getan hat."
Ihr Humpeln hörte nun ganz auf, sie schmiegte sich dafür enger an ihn. Nur zu deutlich konnte er ihren festen Busen an sich spüren. Er merkte aber auch, dass seine Mutter noch etwas sagen wollte, sich nur noch nicht traute.
„Ich... ich habe darüber nachgedacht... also darüber, was du gestern über unsere besonderen Beziehungen gesagt hast... ehh... naja... so unrecht hattest du ja nicht damit."
Bei diesen Worten zog sie ihn sanft, aber bestimmt an sich.
„Nimm eine heiße Frau ganz einfach mal richtig in deine Arme!", forderte Anja nun mit heiserer Stimme.
Ben traute zuerst seinen Ohren nicht. Ein Blick in ihr Gesicht, das sich nun mit leichter Röte zeigte. Der flackernde Blick... Er hatte richtig gehört! Er vergaß von einer Sekunde zur anderen, dass seine Mutter vor ihm stand. In diesem Moment sah er nur noch eine scharfe Braut, die geküsst und gestreichelt werden wollte. Und sich vielleicht noch viel mehr von ihm erwartete.
Ben hatte sie schon oft umarmt. Aber noch nie so wie jetzt! Er hielt sich auch nicht damit auf, seine Erregung vor ihr zu verbergen. Wie eine Schlange wand sie sich in seinen Armen, rieb ihren Unterleib mit leicht kreisenden Bewegungen an seinen eisenharten Ständer. Dazu ihre Küsse... Beinahe automatisch fuhren seine Hände über ihren Rücken. Zuerst nur durch den Stoff ihres T-Shirts, dann auf ihrer zarten Haut. Ben erkannte die sonst etwas besonnene Frau in seinen Armen nicht wieder: ...
... Beinahe gierig zog sie ihn an sich. Konnte gar nicht genug von seinen Küssen bekommen. In nur wenigen Augenblicken befreite sie sich von ihrem Shirt und BH, riss ihm beinahe mit Gewalt sein Hemd vom Leib.
„Endlich hab' ich dich... deine Haut... alles... wovon ich geträumt habe...", hauchte sie zwischendurch mit rauer Stimme.
Er hatte das Gefühl, als ob ganze Armeen von Ameisen über seinen Leib krabbeln würden. Dazu kam noch ihr Geruch... Ein Hauch von Parfum und der ganz eigene Duft von ihr selbst. Seine Erregung wuchs ins unermessliche. Seufzend und leicht stöhnend wanderten seine Hände über ihren Rücken, den seitlichen Ansatz ihrer Brüste... Sehr fest drängte sie sich an seinen Unterleib, als er ihren Po zuerst sanft, dann etwas fester umfasste. Sein Körper geriet nun etwas außer Kontrolle: Er merkte, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Nur durch ihre Bewegungen an seinem steinhartem Glied!
Anja deutete sein Keuchen richtig und handelte für ihn etwas überraschend: Mit flinken Handgriffen befreite sie sein bestes Stück aus der Hose. Nach wenigen Bewegungen ihrer Hand landete sein heißer Saft im hohen Bogen auf dem Waldboden.
Sie lächelte ihn sehr sinnlich an und zog seinen Kopf an ihre Brüste. Seine Zunge umspielte ihre hervorstehenden Nippel, während er mit zittrigen Händen die Jeans öffnete. Er zog sie ihr nur bis an die Knie herab und hatte etwas Mühe damit, ihre behaarte Muschi zu lecken. Irgendwie schaffte er es. Mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit, zu der ...