1. Leichtes Mädchen


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kniff fest in meine Nippel bis es wehtat. Irgendwann, vermutlich war es keine Ewigkeit, spürte ich, wie er tief in meiner Möse explodierte und mich heiß ausfüllte mit seinem Samen. Ich war benommen von der Hitze und dem Fick und murmelte irgendetwas, sank erschöpft auf das Klo, als er die Kabine verließ und sein Kollege hereinkam. Naja, das war durchaus logisch und wo ich schon mal saß, machte er es kurz und steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Ich spürte, wie es mir ein wenig übel wurde vom Geschmack und Geruch seines Schwanzes. Zudem war die Situation absolut krank und skurril. Wie hatte ich mich darauf einlassen können. Aber im Grunde merkte ich nicht mehr so viel, denn, trotz allen Wahnsinns, war ich bestimmt von wahnwitziger Geilheit. Es war einfach geil, was hier passierte. Als der dritte Kerl zu mir kam, hatte ich gerade eine sämige, grauslich schmeckende Ladung Sperma verschlungen und würgte noch ein wenig am Nachgeschmack, der sich bitter auf meine Schleimhäute legte. "Alles klar?", fragte der, machte aber schon seine Hose auf. Automatisch und ziemlich betäubt, die Hitze war wahnsinnig, begann ...
    ... ich ihn zu blasen, bis er ganz steif war. "Steh auf und dreh dich um!", sagte er und half mir, als es mir kaum gelang, auf die Beine zu kommen. Bald schon spürte ich ihn in mein vollgesamtes Mösenloch eindringen. "Die Hitze ist ja unerträglich! Da macht ja selbst das Ficken keinen Spaß!", sagte er hinter mir und kam nach wenigen Stößen. Danach befummelte er noch ein wenig meine Titten und sabberte sie voll, als er meine Nippel saugte und biss. Mit der Hand bearbeitete er meine Möse und meine Clit. Fest und unsensibel, dass es fast schmerzte. Ich ließ es jedoch geschehen und täuschte nach einiger Zeit einen ziemlich intensiven Orgasmus vor.
    
    Ich wankte von dem Dixi-Klo und sank direkt ins kühle Gras. Halb geschützt vor der Straße ließ ich hockend das Sperma aus mir ins Gras gleiten und reinigte mich notdürftig mit einem Taschentuch. Dann lag ich auf dem Rücken und ließ die Wolken über mich gleiten. Was für ein Tag. Nachdem ich mich ausgeruht hatte, ging es wieder besser und ich sagte "Bye, ihr Lieben!" Noch ein wenig zerzaust, trieb es mich nachhause, wo ich direkt ins Bett fiel und tief und traumlos schlief. 
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