Das ist wie Musik - Sexgeschichten

Das ist wie Musik

Ich war auf diesen Typen abgefahren aus dem Club. Er war so ein südländischer Typ mit Glatze und konnte Tanzen wie ein Star. Ich wusste nicht, ob mich der Anzug so anmachte oder sein verschmitztes Lächeln. Zumindest sagte eine Freundin zu mir: "Du musst schon Klavier spielen können, um bei dem zu landen!" Ich sah sie an und fragte: "Und wenn ich das nicht kann?" Sie lachte und sagte: "Karla! Ist nie zu spät, damit anzufangen!" Damit hatte sie recht.

Ich hatte zuletzt in der Schule am Klavier gesessen. Ich konnte vielleicht ein paar Akkorde, wenn es hoch kam. Dennoch hatte ich seine Handynummer und verabredete mich mit ihm. Ich kam in Jeans Hotpants und engem langärmeligen Oberteil ohne BH unter. Dazu trug ich hohe Sandaletten. Rango war echt zuvorkommend und zudem noch sehr gut aus. Er trug einen grauen Anzug mit hellblauem Hemd und Schlips. "Karla!", sagte er und zog sein Jackett aus. Ich war völlig überrascht von der in Weiß gehaltenen Wohnung. Darin stand natürlich im Wohnzimmer ein weißer Flügel. "Du spielst auch Klavier?", fragte er. "Ähm ... Ja ... Neee ... Ich habe das letzte Mal in der Schule etwas gespielt!", sagte ich und starrte immer noch auf den weißen Flügel. "Setze dich und versuche es!", sagte er motivierend.

Bereitwillig setzte ich mich an den Flügel auf den Doppelschemel und schlug ein paar Akkorde an. Er lachte und meinte: "Das sind Akkorde. Ich habe sie erkannt ... aMoll, eMoll und EDur. Muss wirklich schon eine Weile her sein!" Ich musste mit ...

... schmunzeln und versuchte "Alle meine Entchen". "Nu weiß ich nicht, was ich mit den Pedalen hier unten machen soll!", sagte ich dann, als er sich endlich neben mich setzte und mich bat, noch mal die Akkorde, die ich kannte zu spielen. Er zauberte eine kleine witzige Melodie dazu, die ihm gerade so einfiel.

"Das ist ja fast wie Musik!", sagte er. "Gibt es etwas, was du mit viel Liebe verbindest?", fragte er. Ich lehnte mich mit den Armen auf die Kante des Flügels und sagte selbstsicher: "Sex!" Da bemerkte er, in welche Richtung unser Date gehen sollte. Er lächelte mich an und sagte: "Das ist sehr schmeichelnd, aber willst du das denn wirklich?" Ich sah ihn an und fragte: "Du etwa nicht?"

Er überlegte und sagte: "Vielleicht können wir ja das Eine mit dem Anderen verbinden!?" Ich fragte nach. "Na ja, ich könnte dir Klavier beibringen und wir könnten auch Sex haben, ganz wie du willst!" Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fühlte nach seinem Schwanz.

"Gibt es denn ein bestimmtes Musikstück, welches dich erregt?", wollte ich wissen. Er lachte und meinte: "Was?" Ich meinte es aber ernst. "Erregt dich Musik nicht? Spiele doch einfach etwas!", sagte ich. Er fing an, etwas sehr melancholisches zu spielen und tatsächlich hob sich etwas in seiner Hose, dass ich natürlich auspackte und meine Lippen darüber stülpte.

Dann küsste ich ihn und er stand auf. Seine Hose stand offen. Er öffnete sein Hemd. Was hatte Rango nur für einen geilen Körper. Ich blies ihm einen, während er ...