Karibikurlaub
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sonnenschein und überall war der bevorstehende Auftritt der Steel-Company zu spüren. Ob auf Plakaten oder in den Gesprächen der Einheimischen, das Ereignis schien überall breites Interesse zu genießen.
Doch bei einem blockte Lore sofort wieder ab, als ich das Gespräch wieder auf Joshua bringen wollte. Ich hatte Schüttelfrost bekommen, fühlte mich unwohl. Nur nichts anmerken lassen, ich nahm sicherheitshalber eine Paracetamol aus unser Reiseapotheke. Doch Lore wäre nicht Lore wenn sie meine Unpässlichkeit nicht mitbekommen hätte. Sie war besorgt, fragte „was ist mit dir“? Ich versuchte sie zu beruhigen, „bis wir los müssen denke ich ist es wieder gut.“ Aber es wurde nicht besser, nach dem Mittag musste ich mich übergeben und der Doc vom Hotel stellte eine Magen-Darm-Grippe fest.
Lore versuchte Joshua zu erreichen um uns abzusagen, konnte ihm aber nirgends erreichen, sie war ganz verzweifelt. Ich versuchte ihr gut zuzureden. Dann könnte sie doch alleine mit Joshua gehen, solch ein Ereignis würde bestimmt nicht noch einmal geboten. „Und dich lass ich hier alleine in deinem Zustand.“ Lore schien zwar nicht abgeneigt sich das Getrommel anzuhören, aber wollte mich nicht alleine lassen.
Dann stand Joshua vor der Tür. Besorgt hörte er sich an, dass es mir so schlecht geht. Ich redete Lore gut zu, merkte das sie schwankte. Fügte dann noch hinzu, „schau das kannst du Joshua doch auch nicht antun, er hat sich so viel Mühe gegeben und jetzt lassen wir ihn auflaufen, das ist ...
... doch nicht fair“. Das war dann wohl das Zünglein an der Waage, trotzdem sah Lore nicht allzu glücklich aus. „Ich lass dich ungern alleine“, sagte sie, „ich weiß auch nicht wann ich zurück sein werde, die Feiern der Einheimischen sollen immer sehr intensiv sein.
Nun war die Entscheidung gefallen, dann aber als Lore bereits mit Joshua unterwegs war, kamen mir Zweifel ob dann mein Zureden richtig war, oder hatte ich Lore in die Arme von Joshua getrieben. Nach meinem Auftreten, ich meinte mein Kopfnicken, konnte Joshua doch wirklich annehmen ich hätte nichts dagegen. Da es mir immer schlechter ging, legte ich mich ins Bett, hin und her gerissen zwischen der Angst um sie und dem Vertrauen in ihr.
Ich hatte zu Lore gesagt sie kann mir ja alles berichten, dann hätte ich auch was davon. Damit wollte ich ihr die Entscheidung mitzufahren leichter machen. Das ich den Abend, dann in zwei Teilen unterbreitet bekommen würde hatte ich auch nicht gedacht.
Auch Lore durchlebte in diesen Stunden ein riesiges Gefühlschaos. Auf der einen Seite brachte alleine die körperliche Nähe zu Joshua ihre Gefühle in Wallung und wenn sie sich dann noch das Bild seines enormen Schwanzes vorstelle, dann liefen ihre Säfte und ihre Brustwarzen wurden so fest das es schon schmerzte.
Auf der anderen Seite hatte sie Angst, Angst vor ihrer eigenen Geilheit, Angst davor sich selber nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Joshua war ein aufmerksamer Begleiter er half ihr ins Auto, winkte noch mal und brauste ...