Karibikurlaub
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... drückte er ihre Brüste bis sie stöhnte.
Aber Joshua wollte mehr, er setzte seine rechte Hand wieder an ihrem Fötzchen an. Mit der linken Hand hatte er seinen Schwanz in Bereitschaft gebracht. Mit einer letzten Willensanstrengung schob sie Joshua von sich, „Nein nicht ficken, das darf ich nicht, versteh es wenigstens. Soll ich ihn dafür einmal in den Mund nehmen“? Joshua nickte nur, dann drückte er sie vor sich auf die Knie. Lore sah den großen Tropfen an der Spitze seiner Eichel und während sie noch überlegte ob sie ihn wegwischen soll, hatte Joshua ihren Mund schon gegen seine Eichel gedrückt, Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Vorsaftes. Nun gab es kein Zurück mehr, Joshua begann sie in ihrem Mund zu ficken. Mit seinen Händen auf ihren Hinterkopf bestimmte er den Rhythmus. Lore fühlte sein Kommen, wollte sich zurückziehen und es wie bei ihrem Mann machen, mit den Händen. Sie schaffte es nicht, Joshua hielt ihren Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt. Den ersten Schwall konnte sie noch schlucken, aber der Rest lief aus ihrem Mund und kleckerte auf ihre Oberschenkel und ihr Kleid.
Lore war sauer, trotzdem steckte ihr Joshua nochmal seine zwei Finger in ihr Fötzchen. Bis Lore bettelte „Joshua, mein Mann.“ Endlich hatte er ein Einsehen und half ihr sich zu säubern. Nur den Slip, den steckte er ein, als Andenken sozusagen.
In den nächsten zwei Tagen war Joshua nicht zu sehen, keine Ahnung warum. Nur Lore war ziemlich oft in sich
gekehrt. Als ich sie ...
... darauf ansprach reagierte sie unwirsch, sie habe nichts, sie ist doch so wie immer. Wie sie mir später gestand kämpften in ihren Inneren wirklich zwei Seelen miteinander. Auf der einen Seite kribbelte es gewaltig in ihrem Unterleib, wenn sie an Joshua dachte, dabei dachte sie immer wieder an dem Vorfall in der Toilette. Dabei erschrak sie selber über sich und darüber das sie Joshua in ihrer Vorstellung nicht gebremst hatte.
Sie sahen Joshua die nächsten drei Tage nicht und Lore hatte sich schon damit abgefunden Joshua nicht wiederzusehen. Doch am vierten Tag war er wieder da, ganz unbefangen kam er mit einem Tablett Getränke zu ihnen am Strand, „na habt ihr mich vermisst“, fragte er und hatte sein breitestes Lächeln aufgesetzt. „Ja leider musste ich im Auftrag der Geschäftsleitung auf der anderen Seite einiges klären“. Dann erklärte er uns lang und breit, dass sie auch auf der anderen Seite der Insel noch ein Ressort betreiben und das es dort Probleme gab, die er beauftragt war zu lösen. Gleichzeitig betonte er wie sehr er das Zusammensein mit uns vermisst habe, vor allen, weil er dadurch sein Deutsch habe auffrischen können.
Und die Tänze mit Lore, ja die habe er besonders vermisst. Das Geschleime ging ihm besonders leicht von der Zunge. „Deine Frau ist ja solch gute Tänzerin“, betonte er nochmal zu mir, „wenn sie im Bett genauso gut ist hast du ja eine Traumfrau. Schade das sie nicht meine ist, ich hätte sie jeden Tag in den Himmel gefickt.“ Natürlich hatte auch Lore ...