Karibikurlaub
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zwar etwas im Bett, bekam aber sofort mit als Lore aus der Dusche kam. Obwohl Lore versuchte sich von mir wegzudrehen, sah ich doch die Zeugnisse der vergangenen Nacht. Ihr Hals war mit Flecken des Liebeskampfes bedeckt, auch ihre Brüste wiesen Stellen auf, genau wie ihr Po, der nicht nur rot, sondern auch blau war. „Was hat er mit dir gemacht?“ wollte ich wissen. „Mir geht es gut, ich möchte jetzt schlafen“, damit blockte Lore alle weiteren Fragen ab.
Es war ja auch noch früh, mir fielen auch wieder die Augen zu. Als ich wach wurde war die Frühstückszeit fast vorbei, ich musste mich beeilen. Lore schlief noch tief und fest, sie würde sich bestimmt freuen, wenn ich ihr zwei Brötchen mitbringen würde.
Mein Magen rebellierte immer noch und so legte ich mich auch noch mal flach. Ich wurde wach als ich Lore wirtschaften hörte. Lore räumte auf. „Danke für das Frühstück und wie geht es dir“? Ich hätte lügen müssen, wenn es gut wäre, ich fühlte mich saumäßig. Lore versuchte mich zu trösten, „Wenn Joshua nachher die Medizin bringt, wird es dir bestimmt auch wieder bessergehen, er kennt sich ja schließlich aus.“ Ich versuchte Lore auf das Geschehen in der Nacht anzusprechen. Doch Lore blockte sofort ab. „Es ist eben geschehen in der Nacht.“ Ich versuchte es erneut, „Erzählst du es mir“? Lore schien etwas genervt, „ja, aber nicht heute, jedenfalls hat er es mir richtig besorgt.“
Das saß, in dem Satz war alles verpackt, dass er kräftiger ist, dass er besser fickt. ...
... Wahrscheinlich hatte sie mehrere Orgasmen. Und jetzt? Es scheint, dass sie die Nacht nicht mal bereut. Und ich, abgestempelt, zum Cuckold, zum Dienstboten, zum Ehemann ohne Rechte.
Nur das Schlimme an der Sache, ich hatte eine Latte, trotz Magen Darm. Ob ich das nochmal versuche und Lore frag. Dazu musste ich wohl die Karten ganz auf den Tisch legen. „Lore“, sagte ich, „ich will ehrlich sein, es macht mich an zu wissen, dass du mit Joshua intim warst, ich habe so einen Hammer, ich könnte gegen die Wand laufen. Habe ich das nicht verdient zu wissen was gewesen ist.“ Lore schaute mich nachdenklich an: „Du bist und bleibst doch mein Mann, ich liebe dich doch, bitte gönn mir die letzten Tage, hier mit Joshua. Ja er hat mich am Strand genommen, er hat mich nicht gefragt, nein, er hat es einfach getan. Ich hatte keine Chance und ehrlich ich wollte auch keine. Sein Gerät war so groß und hart, ich habe geschrien. Er hat mich dort gefickt, wo du noch nie hingekommen bist, ich bin drei Mal gekommen. Wir werden über einiges reden müssen wenn wir wieder zu Hause sind.“ Damit war ihre Ansprache beendet.
Ich schwieg auch, was hätte es gebracht weiter in sie zu drängen, nichts. Am liebsten hätte ich ja gewichst, doch diese Blöße wollte ich mir nicht mal vor Lore geben. Ich muss wohl noch Mal eingeschlafen sein, Stimmen weckten mich. Joshua war da, „na Kranker,“ begrüßte er mich, „bist du bereit auf deine Behandlung“? Ich nickte, was ich dann erlebte war die Demonstration der Kunst eines ...