1. Anmache ... Mal Ganz Anders


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... damit beschäftigt, eben diese Tropfen mit dem Zeigefinger zurück in ihren Mund zu befördern. Ihre Augen strahlten mich dabei an. Als Kerstin fertig war, sagte sie:
    
    „Lecker! Aber ... wir sollten uns jetzt mal wieder oben sehen lassen... bevor Manni hier aufkreuzt!"
    
    Wir richteten uns, so gut es ging, wieder her und rissen dann das Fenster auf, um den Geruch von Sex und Körpersäften herauszulassen. Auf der Treppe hielt mich Kerstin kurz zurück:
    
    „Bevor du jetzt fragst: wir gehen zu mir. Königstrasse 55. Rechts raus und dann das fünfte oder sechste Haus auf der gegenüberliegenden Seite. Geh du vor und warte dort auf mich ... dann fällt das nicht so auf."
    
    Ich nickte. An der Theke zahlte ich meine Zeche, verabschiedete mich dann von Marcel und allen anderen -- ja, natürlich auch ‚beiläufig' von Kerstin. Dann verließ ich das Lokal und ging zu Kerstins Wohnung und wartete dort vor dem Haus auf sie.
    
    Es dauerte knappe zehn Minuten bis ich sie das Lokal verlassen sah. Eilig kam sie zu mir herüber, zog meinen Kopf herab und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir versanken in einen nicht enden wollenden Kuss und vergaßen alles um uns herum. Ich hatte ihr anfangs die Hände auf den Po gelegt und sie nah an mich herangezogen. Inzwischen waren sie aber schon unter den Stoff und kneteten die herrlich geilen Apfel-Bäckchen. Kerstin stöhnte in meinem Mund.
    
    Dann löste sie sich energisch von mir: „Lass uns reingehen ... zum Ficken. Oder kneifst du jetzt?"
    
    Ich schob sie vor mir ...
    ... her zur Haustür. Das war Antwort genug, fand ich. Kerstin kramte den Schlüssel aus der Tasche. Wie wir die Treppe geschafft haben, hab ich bewusst nicht wahrgenommen. Ihr geil vor mir hin und her wackelnder Arsch führte auf jeden Fall dazu, dass ich ihr zwischen die Beine und von dort direkt in die immer noch nasse Möse griff. Kerstin kicherte erregt und griff mir durch den Hosenstoff hindurch an den schon wieder harten Schwanz.
    
    Kaum, dass wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatten, sagte Kerstin: 30 Sekunden Pause zum Ausziehen. Bitte!"
    
    In rekordverdächtigem Tempo streiften wir die Klamotten ab und standen dann endlich das erste Mal nackt voreinander. Mein wippender Schwanz zeigte auf ihren Bauch. Ihre Nippel standen erregt. Wir strahlten uns vor lauter Vorfreude und Geilheit gegenseitig an. Kerstin griff nach meiner Hand und zog mich dann ins Wohnzimmer. Rückwärts gehend ließ sie sich mitten in die große und breite Couchlandschaft fallen.
    
    „Leckst du mich?", schlug sie vor und spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich.
    
    Ihre äußeren Schamlippen klafften dabei weit auf und der Kitzler stand hart hervor. Ich ließ mich vor der Couch nieder und zog dann ihr Becken heran. Ihre Fotze duftete nach jeder Menge Mösensaft und glänzte im Mondlicht.
    
    Sanft glitt ich mit der Zungenspitze an der äußeren Kante der Schamlippen entlang, saugte sie mal ein und wechselte dann überraschend mal wieder auf die inneren Lippen. Am Kinn spürte ich, wie Kerstin Säfte liefen. Ich ...
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