1. Anmache ... Mal Ganz Anders


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... führte eine Treppe hinab zum Keller. Dort befanden sich die sanitären Räume.
    
    Kerstin hatte meine Schritte wohl schon auf der Treppe gehört, denn sie hielt die Tür zum Damen-WC einen Spalt weit geöffnet.
    
    „Endlich!" Ihre Anspannung war deutlich zu hören.
    
    „Komm rein!", sagte sie und öffnete die Tür.
    
    Mit blieb die Luft für einen Augenblick weg: Kerstin stand dort ... nackt! Na ja, fast nackt. Sie hatte das Top herunter und den Rock heraufgezogen. Die Strumpfhose entpuppte sich nun als halterlose Strümpfe. Von Slip und BH keine Spur. Ihre Titten standen, die Nippel waren erigiert.
    
    Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Als ich mich wieder umdrehte, hatte sich Kerstin vorn über gebeugt und mit beiden Händen ihren Po gespreizt. Beide Löcher strahlten mich an -- sauber rasiert.
    
    Kerstin schaute durch ihre Beine hindurch und sagte dann: „Wie du siehst: ich bin, bis auf eine kleine Spielerei auf dem Schamhügel, rasiert und ... „, Sie machte eine kurze Pause, um dann fortzufahren: „... und Analsex find ich prima!"
    
    Dann richtete sie sich auf und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Porzellanschüssel.
    
    „Komm näher!", sagte sie zu mir und winkte mich noch näher heran. Als ich in Reichweite war, zog sie mich noch näher an sich heran, öffnete dann meinen Gürtel und den Reißverschluss und ... und schaute mich erstaunt an. Dort, wo sie meine Shorts erwartet hatte, war nur nackte Haut. Aber sie brauchte nur einen winzigen Augenblick, griff dann zielstrebig ...
    ... nach meinem Schwanz und saugte ihn dann genießerisch in ihren heißen Mund.
    
    Genau in dem Augenblick, als ich hörbar Luft einsaugte, hörte ich das Plätschern ihres Urins. ‚Die Sau steht doch auf Pinkelspiele!', schoss es mir durch den Kopf. Dann war ich aber auch sofort wieder von ihrem genialen Blaskonzert abgelenkt. Kerstin verstand es, meinen Schwanz so zu Blasen, dass mir schon bald Hören und Sehen verging.
    
    Sie musste gespürt haben, wie es um mich stand, denn in dem Augenblick, als ich sie vorwarnen wollte, entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich zu ihrer Handtasche und zog einen winzig kleinen, transparenten String aus der Tasche.
    
    „Den hab ich schon zuhause ausgezogen ...", erklärte sie mir. „Fühl mal!", forderte sich mich dann auf, während sie mir den String in die Hand drückte.
    
    Das Teil war an strategischer Stelle nicht feucht, nicht nass ... sondern pitschnass!
    
    Kerstin stand mit in die Hüften gestemmten Armen vor mir. „Soweit zu deinen 10 Punkten. Ach ja, gepierct bin ich nicht. Noch nicht." Sie grinste mich verführerisch an und fuhr fort: „Punkt 10 war blöd von mir. Und was den Blümchensex betrifft ..." Kerstin ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Statt dessen drehte sie sich herum und beugte sich vor, um sich am Wasserkasten abzustützen. Arsch und Möse strahlten mich erneut als, als sie knapp und präzise sagte: „Fick mich ... jetzt ... und schleim in meiner Fotze ab!" Dazu wackelte sie einladend mit ...
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