1. Erwachen?!


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Transen

    ... Auto. Ich war ein unsicherer Fahrer, viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Jede Hilfe kam zu spät. Die Tage darauf waren die Hölle. Ich zerbrach an der Schuld, die ich auf mich geladen hatte, konnte die Wohnung nicht mehr verlassen. Das Gericht hatte wohl Mitleid, entzog mir den Führerschein und verurteilte mich zu 2 Jahren Bewährung. Während des Verfahrens versuchte ich Kontakt aufzunehmen zu der Familie des Kindes. Doch weder im Gerichtssaal noch außerhalb konnte ich jemanden entdecken. Ich konnte sie nicht finden. Doch wie sich noch herausstellen sollte, würden sie mich finden.
    
    „Wie lange nimmst Du deine Hormone nicht mehr?" höre ich Hakan als er meinen Arsch mit seinem enormen Penis bearbeitet. Vor einem halben Jahr hatte ich mit der Einnahme aufgehört. Es war alles abgesprochen. Hakan wollte es so. Es war ein Spiel. Ein Spiel mit mir. Er wollte mich leiden sehen, mir Hoffnung geben und meine Ängste spüren. Oder doch nicht?
    
    15 Jahre nach jener Nacht, in der er nachts in meine Wohnung eindrang, mich benommen von Beruhigungstabletten vorfand. Paradoxerweise freute ich mich über den Einbruch, gab er mir Gelegenheit meine Situation zu schildern. Doch er wollte es nicht hören. „Meine Tochter war mein Leben. Du hast es zerstört. Jetzt nehme ich mir ...
    ... deins", hörte ich ihn noch sagen, dann überwältigte und betäubte er mich.
    
    Mittlerweile war Hakan mit tiefem Stöhnen gekommen. Ich quiekte eher, wie ein Mädchen bei der Entjungferung, so wie es Hakan beigebracht hatte. Niemals sollte ich grunzen, männliche laute von mir geben. Das war eine seiner Lektionen für mich. Dann die Formel: „Danke für das wertvolle Herrensperma, Schlampenfotze liebt das so"
    
    Als ich damals erwachte hatten die Chirurgen ganze Arbeit geleistet. Hakan saß am Bett und hielt mir wortlos einen Spiegel hin. Mein Gesicht, eh schon wenig männlich, deutlich runder, eher das einer molligen Frau. Ich erschrak. Warum hatte er das gemacht. Ich wollte aufstehen, spürte aber das schwere Gewicht auf meiner Brust. Hakan stand auf und zog die Bettdecke fort. Meine Welt wurde fasrig. Ich musste träumen dachte ich. Hakan war jetzt triumphierend. „Freust du dich über deinen wunderschönen Busen?" Es stimmte. Ich hatte einen Busen, und was für einen. Groß, aber nicht straff und abstehend wie bei Porno-Stars. Eher hängend wie bei alten Matronen. Ich war der Verzweiflung nah. Hakan ging zur Tür. „Ich lasse dich jetzt mit deinem neuen Körper allein. Zeit zur Eingewöhnung". Übermorgen kommst du mit mir mit. Er ging aus dem kleinen Zimmer und schloss die Tür. 
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