1. In Hamburg - Teil 2


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Fetisch Reif

    Es war seltsam, aber ich empfand eine gewisse Zärtlichkeit, ein Vertrauen, ein Können aber nicht Müssen...
    
    Irgendwie meinte ich eine Verletzlichkeit zu spüren, die im Widerspruch zu Wort und Handlung von Babs standen.
    
    Intuitiv streichelte ich ihr de Kopf und den Hals hinter den Ohren. Eine Geste, die ich immer als besonders vertraulich empfand.
    
    Ein kleines Muttermal am Hals ließ mich kurz innehalten und ihre Haut dort streicheln. Dann wanderten meine Hände weiter zu ihren Brüsten. Sie waren noch viel schöner als auf dem Bild des Portals, auf dem ich sie kennen lernte.
    
    Wie eine exakte mathematische Formel, eine Parabel, zog sich ihre Brust von der Achsel zum Brustbein. Ein gedachter Mittelpunkt des Halbkreises krönte eine Brustwarze mit einem gerade richtigen Warzenhof, der sich nun, bei näherem Kontakt mit meinen Fingern, zu einer Ellipse zusammen zog.
    
    Leises Schnurren dieser kleinen Wildkatze ließ mich sicher sein, ihr Gutes zu tun und das ihr das Verwöhnen gut tat!
    
    Ich gestehe: Ich bin ein Busenfetischist: Egal ob groß oder klein, rund oder oval, hängend oder stehend... Brüste gefallen mir und schenken mir Lust. So auch jetzt... Mein Penis richtete sich auf und drängte an die Hüfte dieser schönen Frau.
    
    Das blieb nicht unbemerkt!
    
    "Ist das jetzt Höflichkeit oder will er zu mir?" fragte Babs.
    
    "Ich glaube, er meint es ernst. Du gefällst ihm... sehr sogar!" gehe ich auf das scherzhafte Geplänkel ein.
    
    "Dann will ich ihn mal einer gründlichen ...
    ... Leibesvisitation unterziehen. Man weiß ja nicht, mit wem er sich so rum treibt."
    
    Ihre Hände umfassten meinen Schaft und bewegten sehr behutsam die Vorhaut über die Eichel. Mein Jonny bedankte sich mit einem Tropfen glasklarer Flüssigkeit. Babs hatte begnadete Hände. Sie war die Zärtlichkeit in Person.
    
    Ich schloss die Augen. An der Bewegung des Bettes merkte ich, dass Babs sich aufrichtete und sich abermals über mich schwang. Sie nahm meinen kleinen Freund und rieb sich damit über ihre Klitoris. Ein irres Gefühl durchströmte meinen Unterleib. Dann beugte sie sich vor, wobei ihre Brüste auf meinem Körper zu liegen kamen. Das Streifen ihrer Brustwarzen über meinen Körper jagte mir Schauer über meine Haut. Nun erkannte ich, warum sie sich vorbeugte: Sie holte ein weiteres Kondom, öffnete die Verpackung und streifte es mit nie gekannter Behutsamkeit über meinen strammen Kleinen.
    
    Mit ein paar Bewegungen reizte sie noch einmal meinen Schwanz um sich dann in Zeitlupentempo auf ihn zu setzen.
    
    Willig überließ ich mich ihrer Führung. Sie senkte sich zwei oder drei Zentimeter ab, um dann wieder schon fast heraus rutschen zu lassen. Das Spiel wiederholte sie einige Male. Täuschte ich mich, oder durfte ich mit jeder Minute weiter in sie hinein begeben?
    
    Mit beiden Händen griff ich an die Kunstwerke ihrer Brüste, streichelte sie, zupfte an den Warzen, knetete diese perfekten Hügel und schwelgte im Genuss des Verschmelzens.
    
    Mittlerweile steckte ich nun ganz in ihr drin. Ich hatte ...
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