1. Beim Seminar - Teil 1 und 2


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Reif

    ... mächtigen Brüste drückten gegen meine Brust, zeigten, dass sie sehr weich waren und keinerlei Einschnürung durch einen Büstenhalter hatten.
    
    Wir standen nun beide auf, es wurde zu ungemütlich, das Küssen auf den Stühlen sitzend, wir umarmten uns nun, küssten und, ließen dabei unsere Hände über den Körper des jeweils anderen gleiten. Ihr feister Bauch drückte gegen mich, war ebenfalls weich und wabbelig, Ihre Oberarme und Schultern wollten mich verführen, dort Ihre Haut zu küssen, Ihr Blick zeigte mir, dass Sie etwas ähnliches dachte, Ihr halb offener Mund wollte geküsst werden, aber er wollte mehr, genau wie mein Mund mehr wollte.
    
    Draußen war es immer noch heiß, fast 30 Grad, so schätzte ich. Wir bewegten uns zum Ausgang der Bar zu, raus in den Garten, dann hinein in den Park. Eng umschlungen liefen wir nebeneinander her, ich konnte meinen Blick kaum von Ihr lassen, musste immer wieder Ihre riesige Oberweite und Ihren Bauch anschauen, konnte nicht erwarten, dies ohne Textilien zu sehen. Auch Ihre Blicke musterten ständig meinen Körper, schauten auf meine Ausbeulung in der Hose, wollten endlich einen freien Blick darauf bekommen.
    
    Endlich fanden wir eine Wiese, die nicht von Menschen belagert war, es war aber durchaus möglich, dass Leute auf diese Wiese blicken konnten. Das war uns beiden bewusst, so schien es, aber es war uns völlig egal. Sie löste ich von mir, zog Ihr T-Shirt langsam nach oben. Ihr fetter Bauch wurde sichtbar, unten steckte er noch in Ihrer Hose. ...
    ... Langsam hob Sie das T-Shirt weiter, hob Ihre Brüste dabei mit an. Ihr Bauch war dicker als ich gedacht hatte, Ihre Kleidung war klug gewählt, um Ihre wahren Ausmaße zu kaschieren. Ich kniete mich vor Sie, küsste Sie auf Ihren Bauch, liebkoste dieses neu gefundene Geschlechtsmerkmal. Meine Hände streichelten diesen Bauch, hoben Ihn ein wenig, so dass er aus der Hose und Unterhose rutschte. Diese neu gefundenen nackten Stellen musste ich nun ebenfalls küssen, dabei konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Zunge leckte Ihre Haut, die einen angenehmen Duft nach Frau ausströmte. Jeden Zentimeter Ihres prächigen Bauches wurde von mir geleckt, mein Mund schmeckte Ihren salzigen geschmack, den Sie den letzten Tag erzeugt hatte und für mich konserviert hatte.
    
    Sie zog nun das T-Shirt noch weiter nach oben, so dass Ihre mächtigen Brüste aus dem T-Shirt flossen und meinen Kopf umschmeichelten. Ihre Brüste waren riesig, die Schwerkraft sorgte dafür, dass sie nahezu 40 Zentimeter lang wurden. Ich konnte nicht anders, meine Zunge musste auch diese pralle Weiblichkeit lecken, meine Hände konnten nicht davon lassen, kneteten, streichelten, meine Augen nahmen alles auf, mein Hirn konnte nicht fassen, wie schön dieser Körper war, was ich mir in den vergangenen Jahren unwissentlich hatte entgehen lassen.
    
    Ich zog mein Hemd und meine Hose aus, nur in Unterhosen umarmte ich Sie nun, zog Ihre Hose ebenfalls herunter, sie entledigte sich dieser schnell, zog auch Ihre Unterhose aus.
    
    Ich ...