1. Der Besuch einer guten Freundin Teil 2


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Medien,

    ... abgeleckt wird. der honig verteilt sich nun etwas großflächiger. liegt das nun an der hitze deines körpers, an deinen zunehmenden bewegung deines beckens oder an meinem zungenspiel?
    
    was sollst meiner geschickten zunge entgeht kein tropfen der klebrigen suessen flüssigkeit... das gefällt dir so sehr, dass du selbst nach der flasche greifst und erneut einen schwapp honig an deine lustspalte drückst... ich kann mit meiner zunge nicht alles abbremsen, so verläuft der honig an die innenseiten deiner schenkel, an deinen schamlippen entlang über deinen damm bis an dein poloch. und das soll ich jetzt alles saubermachen? frage ich dich. Jaaaaaaaaaaah !!!!! schreist du mir entgegen. Schleck alles weg du hast es so gewollt. ich lege dir ein kissen unter deine hüften damit ich besser an dein lustzentrum herankommen. deine beine drücke ich weit auseinander. da liegt es vor mir der goldgelbe honig hat sich überall verteilt und ich wusste dass ich ein gutes stück arbeit vor mir hatte. aber du kontest ja nicht genug kriegen. beginnend von deiner klit lecke ich ich langen zügen bis hin zu deinem damm den honig ab. dabei verweile ich kurz an deiner klit und lasse auch meine zunge sanft an deiner rosette kreisen. mit meinen finger ziehe ich deine schamlippen auseinander um mit meiner zunge auch tief in dich eindringen zu können, denn der honig ist dir mittlerweile überall hingelaufen. im glitzern der kerzen kann ich sehen, dass er sich bereits mit deinem lustsaft vermischt hat. aber das ...
    ... macht ihn nur noch schmackhafter für mich....
    
    mein finger ist tiefer an deinem damm hinabgewandert und umspielt nun deine rosette, die vom honig gereinigt ist, aber feucht ist von deinem liebessaft, der aus dir herausströmt. mit einem sanften druck lass ich ihn in dich hineingleiten, während meine zunge noch immer tief in deiner lustgrotte steckt und die letzten honigreste beseitigt... ich greife mir die letzte erdbeere und nehme sie zwischen meine lippen. ich schiebe sie dir mit sanftem druck in deine lustgrotte hinein. drück sie zusammen ich möchte sie aus dir herausschlecken fordere ich dich auf.... mit einen lauten schmatz wird sie von dir zerdrückt der saft spritzt mir ins gesicht und ich beginne sofort damit ihn abzuschlecken. mit der bewegung deiner scheidenmuskeln pumpst du den roten saft aus dir heraus auf meine auffangbereite zunge. plötzlich verspüre ich ein prickeln. du hast mir zum spülen etwas sekt über deine scham gekippt, den ich nun ebenfalls trinke... mein finger sucht derweil wieder dein poloch, um nun passend zum takt meiner zunge tief darin einzudringen......
    
    meine schleckereien haben dir appetit auf mich gemacht du drehst dich zur seite um dich von meiner zunge und meinen fingern zu lösen. so schwer es dir auch fällt, du willst deinen anteil am kompott von meinem körper haben. du drückst mich mit sanfter gewalt auf mein bett zurück und und setzt dich auf mich. herrlich, wie du so vor mir sitzt, deine mundwinkel zeigen noch spuren vom blutroten ...
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