Wie alles begann
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Abend wieder.“
So ging das einige Zeit, ich musste mich ausziehen und ihn befriedigen. Irgendwann fing er dann an, an meinen Poloch herum zu spielen. Erst fingerte mit einem Finger daran rum, aber eines Tages war es soweit. Er schmierte mein Loch ein und befahl mir, mich zu bücken. Ich hatte schon so eine Ahnung, dass es mal passieren würde. Er hatte schon einiges getrunken und schmiss mich auf einen kleinen Tisch. „Streck deinen Arsch raus. Ich mache dich jetzt zu meiner Boyschlampe.“ Vorher hatte er mir schon einiges an Schnaps eingeflößt, so war ich eh kaum widerstandsfähig. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch, es geilte mich sogar auf, und mit einem Stoß war seine Eichel in meinem Arsch. Er arbeitete sich immer weiter vor und fickte mich. „Du kleiner Dieb, du Schlampe. Ich fick dich durch.“ Er grunzte und plötzlich spritzte er in meinem Arsch ab. Es war früher Abend und meine Eltern verreist, also niemand würde mich vermissen.
„Du denkst jetzt sicherlich, das war es? Du bleibst noch hier, ich habe einige meiner Stammkunden eingeladen, die wollen dich auch mal sehen.“ Das war schon eine andere Nummer. Schon klopfte es an der Tür. Er öffnete wieder sein Kioskfenster und startete wieder seinen Verkauf. Ich saß da noch nackt und fragte mich, was wohl als nächstes passieren würde. Ich hörte, wie er seinen Stammkunden eine Runde Schnaps ausgab und sehr viel getrunken wurde. Er kam wieder ...
... zu mir zurück in den Verkaufsraum. „Los Du gehst jetzt raus und schnappst etwas frische Luft.“ Ich wollte mich anziehen. „Nackt, du kleine Sau!“ herrschte er mich an und verpasste mir eine Ohrfeige. Er machte die Tür auf und 4 Männer standen da schon. Ich ging schnell raus, die Männer staunten erst, johlten dann aber und pfiffen. „Komm Junge, trink noch was!“ Wir wurde eine Flasche Wodka hingehalten, aus der ich einen kräftigen Schluck nahm. Mir war jetzt schon alles egal. Ich musste wie ein Hündchen nun den Weg entlang krabbeln. Die Männer packten ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Der erste Schwanz näherte sich meiner Maulfotze und gierig fing ich an zu blasen. Die anderen fingerten an mir rum und lachten mich aus. „Du kleine Nutte, du kleiner Dieb! Wir werden dich jetzt schön bestrafen!“ Alle Schwänze musste ich blasen, das Sperma lief mir nur so aus dem Mund heraus. Das waren alles Typen, die nicht so oft jemanden abbekamen und so waren sie dementsprechend geil. Mittlerweile hatten sich noch drei Kerle dazu gesellt, die ich auch befriedigen musste. Am Kiosk wurde so ein super Umsatz gemacht. Während ich zwei Schwänze im Mund hatte, wurde ich abwechselnd gefickt. Irgendwann war es zum Glück vorbei. Besoffen und total eingesaut lag ich nun nackt vor dem Kiosk. „So geh jetzt nach Hause. Morgen früh kommst du wieder. Für meine frühen Gäste. Und da will ich dich hier als kleines Mädchen!“