Ein heisser Tag
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
... Mittagessen send ich Petra ein SMS: é Hallo geile Schlampe, ich freue mich auch heute Abend; ich bin scharf und nehme Dich heute Abend dran. Dein geiler Hengst!‘ Wieder werde ich ganz nervös beim Gedanken an heute Abend. (Mein Frau und ich schätzen und achten uns sehr, jedoch benutzen wir beim Liebespiel auch manchmal etwas härter Worte, die uns gegenseitig aufgeilen.) Kurz darauf - ich bin noch immer aufgeregt - send eich nochmals ein SMS hinterher. éZieh Dir etwas Heisses an, ich bin bereit für Dich!'
Auf dem nach Hause weg lese stelle ich mir vor, was wir heute Abend gemeinsam anstellen werden. In Gedanken ziehe ich Dich aus und erkunde Deinen heissen Körper.
Endlich komme ich zu hause an. Freudig werde ich von Dir empfangen. Das Glitzern in Deinen Augen verrät mir, Du bist heiss! Der obligatorische Begrüssungskuss fällt länger aus und Deine Zunge sucht meine Zunge. Fordernd drängst Du Dein Becken an meine Lenden. Sofort kommt Bewegung in mein Gefühlszentrum. Meine Umarmung drückt Dich fest an mich und meine Hand tastet suchend in Deine Hosen am Po um zu ertasten, was Du darunter anhast (sofern Du überhaupt was anhast). Meine Finger ertasten einen dünnen String, denn ich als einen Deiner weissen String erkenne. Beim Loslassen der Umarmung streiche ich kurz über Deine beiden Brüste. Die sich abzeichnen Knospen unter Deinem Pulli zeigen mir, dass Du den weissen Büstenheber anhast, der Deine Titten bzw. Deine Nippel so vorwitzig hervorheben. Natürlich sind sie dabei ...
... besonders sensibel. Du stahlst mich an.
Danach begrüsse ich meine beiden Kinder. Gemeinsam nehmen wir das Nachtessen und erzählen uns, was so passiert ist während des Tages.
Beim Abräumen des Geschirrs - die Kinder sind schon wieder in ihren Zimmern - stelle ich mich kurz hinter Dich. Ich umarme Dich von hinten und drücke mich eng an Dich. Du spürst mich deutlich zwischen keinem Knackpo. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Deine Ohren und meine Hände ertasten Dich. Reflexartig versuchen Deine Hände hinter Deinem Rücken an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drücke mich aber so stark an Dich, dass Du Deine Hände nicht dazwischen bekommst. Meine Hände drücken Deine Titten, zuerst sanft und dann etwas fordernd und fester. Meine linke Hand geht zu Deinem Schritt und presst sich hart an Deine Scham. Ich kann richtiggehend fühlen, dass Du nass bist und gierig auf meinen Schwanz wartest, aber wir müssen noch warten, bis die Kinder im Bett sind.
Die Zeit vergeht nur langsam, gezielt versuchen wir die Kinder zu einem frühen éins Bett gehen' zu animieren. Endlich geht die kleinere um 21:00 Uhr ins Bett und kurz darauf auch die Ältere. Noch etwas warten und sie schlafen ein.
10 Minuten später verschwindet Petra im oberen Stock. Ich überlege schon was sie wohl macht. Ich hoffe, sie kommt nachher gleich mit Ihrem geilen Outfit runter. Als sie nach 15 Minuten immer noch nicht kommt, werde ich langsam unruhig. Endlich kommt sie! Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, das Sie ihren ...