Die Pension
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Die Pensionswirtin
Kurz vor dem Feierabend rief der Chef noch mal uns 3 operativen Mitarbeiter in sein Büro.
Etwas überrascht waren wir schon, als er uns eröffnete, dass wir ab der nächsten Woche den Stand der Auftragsbearbeitungen im gesamten europäischen Raum persönlich zu kontrollieren hätten.
Es war klar, dass wir damit ständig unterwegs sein würden. Doch weil damit auch eine erhebliche Gehaltserhöhung verbunden war, hatten wir keine Einwände. Und mal mehr raus zu kommen - wer wünschte sich das nicht.
Als die ersten Einsatzorte festgelegt wurden, war ich zunächst etwas enttäuscht. Meine beiden Kollegen wurden nach Finnland bzw. Belgien beordert, ich kriegte nur Wuppertal ab.
Am folgenden Montag fuhr ich also mit dem Dienstwagen dorthin. Ein Quartier hatte die Auftragsfirma bereits gebucht und im voraus bezahlt, darum brauchte ich mich also nicht zu kümmern.
Nachdem ich erste Kontakte auf der Baustelle geknüpft und mich bei der Bauleitung vor Ort vorgestellt, und mir einen Überblick über den Stand der Arbeiten verschafft hatte, fuhr ich abends in mein Quartier, ein kleine Pension am Stadtrand.
Die nette Wirtin begrüßte mich so herzlich, als wäre ich dort jahrelanger Stammgast, und zeigte mir mein Zimmer. Es war geräumig und hatte ein sehr breites Doppelbett. Fernseher und Telefon, sogar Internetanschluss - alles vorhanden.
Die Pension hatte auch einen Aufenthaltsraum mit 10 Plätzen, in denen das Frühstück eingenommen wird.
Nachdem die Wirtin mir ...
... alles gezeigt hatte, lud sie mich zu einem Plauderstündchen in ihre kleine Wohnung ein. Ich sagte zu, denn nichts wäre schlimmer, als ein langweiliger Abend allein im Hotel- oder Pensionszimmer. Nochmal losgehen wollte ich nicht, denn es regnete in Strömen.
Es wurde ein nettes, anregendes Gespräch bei gutem Wein, und wir waren uns offensichtlich sympathisch. Sie war eine stramme Mittvierzigerin, mit ganz schön Holz vor der Hütte und einem knackigen Hintern. Bis Mitternacht saßen wir zusammen und es baute sich schon eine gewisse erotische Spannung auf.
Die nächsten Tage hatte ich ein strammes Arbeitspensum und kam immer erst relativ spät in die Pension zurück. Möglichst leise suchte ich mein Zimmer auf, um die anderen Gäste und Barbara, die Wirtin nicht zu stören.
Am vierten, dem vorerst letzten Abend, erwartete sie mich jedoch bereits an der Treppe. Als ich überrascht etwas sagen wollte, legte sie den Finger an den Mund und bedeutete mir, still zu sein. Sie zog mich in ihre Wohnung. Im Zimmer war bereits der Tisch gedeckt für zwei Personen, Kerzen brannten. Sie hatte allerlei appetitliche Sachen aufgetischt und auch wieder den guten Rotwein. Als ich sie fragte, was denn der Anlass für diese "Feier" sei, sagte sie mir, dass sie ihren Geburtstag nicht ganz allein feiern wollte.
Etwas verlegen gratulierte ich ihr, leider hätte ich ja davon nichts gewusst, sonst... Nein, nein, meinte sie, ist schon gut so.
Wir stießen auf ihr neues Lebensjahr an. 46 wäre sie jetzt, ...