Die Weihnachtsfeier - Sexgeschichten

Die Weihnachtsfeier

... geil gefickt worden, wie von uns heute Abend, oder? Und es macht dich so richtig geil von uns alten Säcken wie eine billige Nutte behandelt zu werden!"

Währenddessen knetete er mit seine freien Hand ihre dicken Titten und zwirbelte Kirstens empfindliche Nippel.

Diese Behandlung und die Obszönen Worte hatten einen zusätzlichen Effekt auf ihren vom Orgasmus noch empfindlicher reagierenden Körper und sie wand sich in lustvollem Schmerz.

Tatsächlich war sie noch nie so hart durchgefickt worden. Auch wenn ihr Mann sie schon so manches mal richtig rangenommen, hatte konnte er gegen die geballte Männlichkeit dieser drei nicht ankommen.

Ein weiteres Mal durchzuckte Kirsten ein unglaublicher Orgasmus. Ihre analen Muskeln zuckten unkontrolliert um Richards Schwanz und molken ihn regelrecht ab. Dazu rieb auch Stevens Faust durch die Dünne haut gegen sein Glied. Das brachte auch ihn an seine Grenzen. Mit einem animalischen, grunzenden Stöhnen entlud Richard Unmengen seines heißen Spermas tief in Kirstens Darm.

Steven entfernte seine Faust aus Kirstens Fotze und schob sie mit ihrem Gesicht von Richards Schwanz.

"Und jetzt nochmal schön saubermachen" befahl Paul und filmte weiter, als sie sich erneut über Richards von Sperma über und über bedecktes Rohr hermachte und ihn komplett sauberleckte. "Und alles runterschlucken!"

Das tat Kirsten mit Wonne. Sie saugte, leckte und nuckelte Richards Schwanz, bis das letzte bischen Sperma in ihrem Mund verschwunden war und ...

... schluckte jeden Tropfen herunter.

Kirstens Löcher brannten, ihre Titten schmerzten und sie war vollkommen erschöpft. Sperma rann aus ihrem noch leicht gedehnten Analkanal und überall befanden sich getrocknete Spermareste auf ihren sonst verschwitzten Körper.

Aber sie war so befriedigt wie schon lange nicht mehr.

"Für heute haben wir genug," sagte Richard "aber du wirst dich in Zukunft immer für uns zur Verfügung stellen, wenn wir es Wünschen! Ich verspreche dir, wir werden noch einige Verwendung für dich und deine Ficklöcher haben. Und keine Angst, du wirst dabei sicherlich auch voll auf deine Kosten kommen, du versaute, schwanzgeile Fotze!"

Die Männer zogen sich an und halfen Kirsten in ihre Abendgarderobe.

Steven begleitete sie zum Taxistand durch die kühle, dunkle Novembernacht. Er konnte seine Finger nicht von Kirstens Prachtarsch lassen und fummelte den ganzen weg ungeniert daran herum. Kurz bevor sie das dort wartende Taxi erreichten schob er zwei seiner Finger forsch an ihrem String vorbei in ihre schon wieder ganz nasse Möse. "Du bist so ein versautes Fickstück!" raunte er in ihr Ohr. " Komm gut nach Hause und denk an uns, wenn du das nächste mal deinen Mann fickst!" Er zwinkerte ihr frech zu. " Wer weiß, wie lange es dauert, bis wir dich wieder so geil ran nehmen können...!?!"

Erschöpft aber wieder ziemlich geil glitt sie von seinen Fingern, lächelte ihn nur vielsagend an und nahm auf dem Rücksitz des Taxis Platz.

Steven zahlte den Taxifahrer schon vor ...