1. Erstes Treffen mit Ralf


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nach mehreren Anläufen, einen Termin für eine gemeinsame Nacktwanderung zu finden hatte endlich geklappt, an einem Vormittag Mitte August sollte es nun losgehen. Wir zwei , Ralf und ich hatten uns ein paar Wochen vorher auf einer Internet-Seite kennen gelernt, bei mir im Profil der Seite war bei den Interesse im wesentlichen von gemeinsamem Nacktsein und Fotografieren in freier Natur die Rede, bei Ralf fanden sich über das Interesse an Nacktwandern und Nacktfotografieren hinaus schon ein paar Hinweise auf ein Interesse an sexuellen Erlebnissen z. Wir hatten uns ein paar Mal im Chat geschrieben, wobei auch auf sexuelle Dinge zwischen Männern zu Sprache kamen. Ich hatte schon seit meiner Jugend keinen Sex mit Männern, der Sex mit Frauen reichte mir immer, aber irgendwie machte mich der Kontakt mit Ralf wahnsinnig neugierig darauf. Und die Mails mit Bilderaustausch, die wir uns schrieben, machten mich immer neugieriger. Ich wollte einfach mal sowas erleben und zu Ralf fand ich im Laufe der Zeit immer mehr Vertrauen, dass nur etwas geschehen würde was uns beiden gefallen würde.
    
    So war denn soweit, wir waren das erste Mal real verabredet. Ich hatte einen freien Tag, setzte mich ins Auto und fuhr zu dem Treffpunkt an einem Waldrand. Kurz vor dem Ziel hielt ich an, um meine normale Kleidung gegen eine sehr kurze, hochgeschlitzte etwas weitere Sprinterhose mit herausgetrennter Innenhose, ein dünnes T-Shirt und Laufschuhe mit nackten Füßen zu wechseln. Ralf und ich hatten uns ...
    ... vorher mal geschrieben, dass wir so etwas sehr geil fänden und ich wollte ja nun auch meine Zeigegeilheit ausleben. Ich hatte noch einen kleinen Rucksack dabei für eine kurze dünne Regenjacke, den Fotoapparat und den Autoschlüssel. Ralf war schon da und stieg aus seinem Auto, als ich mein Auto abstellte. Direkt bei der freundlichen Begrüßung war mit Ralf sympatisch, wir waren gleich auf einer gemeinsamen Wellenlänge. Er trug normale Straßenkleidung mit Kordhose, Hemd, Straßenschuhen und Sommerjacke, sah so im Gegensatz zu meiner leichten Bekleidung ziemlich normal aus, was bei den recht kühlen Temperaturen auch wohl eher angemessen war. Aber ich fühlte mich mit meinen bis weit oben nackten Beinen und dem hohen Schlitz, der einen kleinen Teil meines Po´s freigab sehr wohl, besonders wenn er mich taxierte, was er ausgiebig tat. So zogen wir in den Wald hinein, wegen des bewölkten Wetters bei ca. 17°C begegneten im Wald niemandem. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, es war ein sehr entspannter Gang.
    
    Nach ein paar Hundert Metern bekam Lust, mich vor ihm nackt auszuziehen und unsere beabsichtigte Nacktwanderung zu bekommen, und fragte ihn, ob er etwas dagegen habe. Er sagt etwas belanglos, nein, das habe er nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass ihn der Blick auf schlanken, rasierten Beine und einen Teil meines Po´s, hatte ihn sehr neugierig auf mich gemacht. Also setzte ich meinen Rucksack ab, so etwas langsam und genüßlich mein Shirt über den gestreckten Oberkörper und stieg ...
«1234»